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Zubereitungszeit
5min
Gesamtzeit
30min
Portion/en
0 Stück
Schwierigkeitsgrad
einfach

Zutaten

  • 400 g Buttermich
  • 1/4 Würfel Hefe (10 g)
  • 500 g Weizenmehl 550 oder Dinkelmehl 630
  • 1 TL Salz

  • 400 g Buttermich
  • 1/2 Würfel Hefe
  • 500 g Weizen oder Dinkelmehl (hell)
  • 1 TL Salz

  • 400 g Buttermich
  • 1/2 Würfel Hefe
  • 500 g Weizen oder Dinkelmehl (hell)
  • 1 TL Salz

Hilfsmittel, die du benötigst

  • Spatel
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  • 2. Mixtopf TM6
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Zubereitung

  1.  Dinkel oder Weizenmehl einwiegen im Mixtopf. Salz zufügen und die Hefe rein bröckeln, anschliessend die Buttermilch einwiegen.

  2.   Mixtopf geschlossen"Mixtopf geschlossen"  3 Minuten  (Dinkel) oder Minuten (Weizen)  auf  Modus „Teig kneten“" Modus „Teig kneten“" alles kneten lassen

  3.  Der Teig löst sich schön vom Rand.  In einem eingefetteten Schüssel umfüllen, mit einem Deckel verschließen und über Nacht im Kühlschrank aufgehen lassen.

  4.  Morgens früh den Teig auf die Arbeitsfläche stürzen, zu einer Rolle formen und mit dem Spatel 8 bis 12 Stücke Teig abstecken, je nachdem wie groß du deine Bröltchen magst.

  5.  Aus jedes Teigstück ein Brötchen mit der hohle Hand rollen und schleifen. 

  6.  Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Brötchen darauf setzen, eventuell mit Milch einpinseln und mit Körner bestreuen nach Geschmack, oder nur etwas Mehl darüber pudern.

  7.  In einem kalten Backofen schieben (im unteren Drittel) auf 200° einstellen wo sie nochmals aufgehen und abbacken. Das dauert etwa 25 Minuten bei Ober-Unterhitze.. Es kommt aber auf den Backofen an, vorsicht also! Die Brötchen sollten nicht zu dunkel werden, sondern schön goldgelb bleiben.

Tipp

Dieses Rezept (Geniale Sonntagsbrötchen)  ist abgew andelt von einem Rezept aus dem Buch "das große Buch vom Brotbacken" von Corinna Wild. Der Teig Abends fertigstellen, über Nacht aufgehen lassen im Kühlschrank, und Morgens zum Frühstück habt Ihr herrlich saftige Brötchen! Zusätzlicher Tipp: den Teig Morgens leicht ausrollen auf "Pizzagröße", mit Spatel oder Messer in Tortenstücken (Dreiecken) schneiden, die aufs Backblech legen, nochmals aufgehen lassen und abbacken. Keine Brötchen formen, keine klebrige Hände mehr!

Thermomix® Modell

  • Appliance TM31 image
    Rezept erstellt für
    TM31

Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix®-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix® getestet. Vorwerk Thermomix® übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.

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Buttermilchbrötchen: Super-Saftig!

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Kommentare

  • 7. März 2020 - 12:12
    5.0

    Superlecke4 vielen Dank ,hab jetzt immer Buttermilch und Hefe im Haus ,die hab ich schon ein paarmal gemacht ,lecker

  • 9. Februar 2017 - 13:16

    Total klasse.....

    weil ich so ungeduldig war und nicht bis morgenfrüh warten wollte habe ich einen ganzen Würfel Hefe genutzt!

    und weil bei uns keiner Buttermilch trinkt habe ich 500g reingetan und das Mehl auch entsprechend erhöht bis der Teig hübsch war.....

    und schmecken tun sie auch super....

    Am Samstag werde ich dann die Übernacht- Kühlschrank Version ausprobieren !!

  • 15. August 2016 - 14:10

    Hallo SaFaMa14 ! Tja, deine Frage kam Gestern und bestimmt hast du selber schon rausgekriegt wie es weiter geht ??? Auf jeden Fall : ich kenne dieses Fenomen auch. Bei mir gehen die Brötchen im Backofen dann schön auf, ich weiß auch nicht woran es liegt, vielleicht weil die Hefe älter war? Wenn ich daran denke *grins* dann aktiviere ich die Hefe zuerst mal mit etwas Wasser und Zukcer oder Hönig, wenn ich zb zweifle ob der noch Triebkräftig genug ist. Wie hast du die Situation gelöst und wie sind die Brötchen geworden?

    Zum Einfetten benutze ich Butter.

    Nein, an dem Kühlschrank kann es nicht liegen, der teig soll ja kalt aufgehen.

    Guten Erfolg wünscht Joan

  • 14. August 2016 - 22:40
    5.0

    S...lecker...8 Stück mit Dinkelmehl und etwas Sesam oben drauf...grandiosSuprlecker...5 Sterne, top

  • 14. August 2016 - 10:02

    Eine Frage, wie stark soll/muss der Teig denn aufgehen? 

    Ich habe das Gefühl, dass meiner nicht viel anders aussieht, als ich ihn gestern Abend in den Kühlschrank getan habe ... 

    Was verwendet ihr zum Einfetten der Schüssel? 

    Kann es daran liegen, dass es im Kühlschrank zu kalt ist? 

  • 13. Juli 2016 - 19:50

    Liebe Arabesque !Vielen dank für dein Kommentar, ich fing schon an zu zweifeln ... aber wenn auch eine Angängerin die Brötchen so gut hinkriegt, dann freue ich mich naturlich! Viel Erfolg noch, auch mit andere Rezepte, ich habe noch andere leckere Brotrezepte in der Rezeptwelt! LG von Joan

  • 12. Juli 2016 - 13:19
    5.0

    Ich bin absoluter Anfänger und ich habe die Brötchen super leicht, super lecker hinbekommen. Das Über-Nacht-Gehen finde ich prima, man braucht nicht lange aufs Gehen warten, der Teig hat in jedem Fall genügend Zeit im Kühler und morgens kann gleich gestartet werden und leckere Brötchen landen auf dem Frühstücksteller. Genau mein Ding!!!!

  • 8. Juli 2016 - 20:18

    Gerne Michaela! Ich hatte auch schon mal das die Trockenhefe nicht aufgegangen ist, weil zu alt! Seitdem aktiviere ich alle Trockenhefe auch zu Überprüfung! Viel Erfolg wünscht die Joan  

  • 8. Juli 2016 - 19:08

    hallo joan,

    vielen dank für deine antwort. ich hatte dinkelmehl 630 und trockenhefe, ausserdem noch etwas zucker, damit die hefe aufgeht. vielleicht probiere ich es ja noch mal!

    liebe grüße

    michaela

  • 8. Juli 2016 - 14:41

    Hallo michimausi ! Hmmm, es ist nicht leicht von Außen zu sagen woran es liegen kann das der Teig bei dir nicht gelungen ist. Ich zähle hier einfach einige Punkte auf:

    1. Hast du mit Weizen- oder Dinkelmehl gearbeitet? Je nach Sorte nimmt das Mehl mehr oder weniger Flüssigkeit auf. Weizen Typ 405 oder 550 sind auch Unterschiedlich! Ich persönlich benutze eine Mischung aus Dinkelmehl Type 630 und 1/3 Vollkorn, aber habe die Brötchen genau so gut hingekriegt mit hellem Dinkelmehl oder Weizen! Der Teig ist klebrig und feucht, das sollte auch so sein, aber nicht klitschnass natürlich!

    2. Wenn du reines Weizenmehl verwendest, dann am besten Type 550, das ist "Brotmehl" und saugt auch mehr Flüssigkeit weg, außerdem wird der Teig elastischer wie bei Typ 405.

    3. Wenn du reines Weizenmehl benutzt, rate ich dir länger zu kneten, damit die Gluten sich optimal entwickeln, das kann ruhig bis zu 10 Minuten gehen! Der Teig wird schön elastisch und du bekommst ihn leichter aus dem Mixtopf. Dinkelteig sollte so lange nicht geknetet werden, saugt dafür aber mehr Flüssigkeit weg!

    4. Wenn dein Teig gar nicht aufgegangen ist, war wahrscheinlich die Hefe nicht mehr frisch. Wenn du zweifelst, dann lieber die Hefe vorher mit etwas von der angewärmte Buttermilch anrühren, ein Löffelchen Honig zufügen und stehen lassen. Wenn der Hefe "blubbert" ist sie aktiv und kannst du weiter machen. Du kannst natürlich die frische Hefe genau so gut ersetzen durch Trockenhefe. Ein halbes Tütchen reicht wenn du die Übernacht-Gäre anwendest, sonnst ein Tütchen.

    Das sind so meine Ratschlägefür dich, ich hoffe dir wurde geholfen!

    LG von Joan

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