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Zubereitungszeit
40min
Gesamtzeit
40min
Portion/en
-- --
Schwierigkeitsgrad
--

Zutaten

  • 1 kg Kartoffeln, mehlig kochend
  • 1 l Wasser
  • 300 g Mehl
  • 1 TL Salz
  • 6 - 8 Aprikosen
  • 6 Stück Würfelzucker
  • 2 EL Butter
  • 50 g Semmelbrösel, evtl. selbstgemacht
  • Mehl für die Hände

Hilfsmittel, die du benötigst

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  • Spatel
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  • 2. Mixtopf TM6
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Das koche ich heute

Zubereitung

  1. Kartoffeln schälen und in kleine Stücke schneiden. Ca. 1/2 l Wasser in den Mixtopf geschlossen"Mixtopf geschlossen" geben. Im Garkörbchen ca. 30 - 35 min 100° Sanftrührstufe"Sanftrührstufe" weich kochen. Eher 35 als 30 Minuten, Garprobe mit dem Messer mit den oberen Kartoffeln machen (sie sind durch, wenn man sie mit einem Schälmesser leicht zerteilen oder zerdrücken kann).

    Während die Kartoffeln garen die Aprikosen waschen und zur Hälfte aufschneiden. Den Kern entfernen und durch ein Stück Würfelzucker ersetzen.

    Kartoffeln aus dem Mixtopf geschlossen"Mixtopf geschlossen" nehmen, Garflüssigkeit wegleeren. Kartoffeln und Mixtopf geschlossen"Mixtopf geschlossen" ca. 10 min. auskühlen lassen. Dann die Kartoffeln aus dem Garkörbchen in den Mixtopf geschlossen"Mixtopf geschlossen" geben und 20 sek. Stufe 4 pürrieren. Das Mehl zugeben und weitere 30 sek. Stufe 4 zu einem homogenen Kartoffelteig rühren.

    Mit bemehlten Händen Klöse formen, ein Loch hineindrücken. In das Loch die Aprikose legen und den Knödel schließen. Varoma einfetten und Klöse hineinlegen, so dass noch genügend Schlitze offen bleiben, eventuell auch den Einlegeboden verwenden.

    Mixtopf geschlossen"Mixtopf geschlossen" bis zur Halblitermarke mit Wasser füllen und Varoma aufsetzen. Die Knödel 25 min Varoma Sanftrührstufe"Sanftrührstufe" garen. Währenddessen in einem kleinen Topf die Butter schmelzen und dann die Semmelbrösel darin langsam braun rösten. Die Marillenknödel mit den gebräunten Semmelbröseln servieren.

Thermomix® Modell

  • Appliance TM31 image
    Rezept erstellt für
    TM31

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Marillenknödel (einfach)

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Kommentare

  • 30. Oktober 2012 - 19:01

    Hallo!

    Zwar schon ewig her, aber vielleicht hilft es ja jemand anderen....

    @Thea Ich habe die Knödel heute auch gemacht- mit gefrorenen Marillen. Mein Tag war nach 25 min auch noch patzig. 10 min länger- dann waren sie gut.

    Lg Romana

     

     

  • 24. August 2010 - 16:05

    Hallo Ihr Lieben,

    ich hab mich heute an den Marillenknödeln probiert, allerdings bin ich nicht restlos begeistert. Irgendetwas muss ich falsch gemacht haben. Ich hatte mehlige Kartoffeln und das mit dem Knödelformen ging auch recht gut. Vorher hatte ich das kleine Problem, dass die 1 kg. Kartoffeln nicht in meinen Gareinsatz gepasst haben (trotz nochmaligem zerkleinern und etwas drücken), 2 kleine Kartoffeln mussten "draußen" bleiben. Trotzdem hatte ich recht ansehnliche Knödel, meiner Meinung nach. Und jetzt mein Problem: Wie müssen Marillenknödel sein, meine waren etwas "bappig, klebrig" nach den 25 min. Varoma. Ist das normal? Ich hab noch nie "echte" gegessen. tmrc_emoticons.(

    Danke schon mal für Eure Hilfe.

    Viele Grüße

    Thea

  • 23. August 2010 - 12:49

    Danke für das schöne Rezept...

    Das Ei hat eigentlich keine Geschmacks- sondern eher eine Bindefunktion. (Klebeeiweis). Außerdem wird die Farbe des Knödels schöner. Meine Oma hat die immer für uns gemacht und da kam "immer" ein Ei rein tmrc_emoticons.-)  Werde das Rezept also mit Ei machen.

    Hier das Rezept meiner Oma:

    1 kg Aprikosen (Stein entfernen) und mit Würfel- oder Kandiszucker füllen.

    750 gr. Kartoffel (mehlig kochend)

    225 gr. Mehl

    1/2 TL Salz

    1 Ei

    Butter und Semmelbrösel zum Schwenken der Knödel in der Pfanne tmrc_emoticons.-)

    Ansonsten alles wie von der Rezeptverfasserin beschrieben tmrc_emoticons.-)

    Tipp:  Die Aprikosen erst mit Zucker füllen, wenn der Teig fertig ist, denn sonst zieht der Zucker Fruchtwasser und es wird ne recht "glitschige" Angelegenheit tmrc_emoticons.-)

     

                           

     

     

    Luxus, auf die gesamte Weltbevölkerung gesehen, bedeutet: "Sich satt essen zu können"....!!!

  • 10. August 2010 - 21:51

    Hallo Sina,

    bin leider erst jetzt wieder im Forum. Ja, das Rezept ist ohne Ei. Allerdings habe ich die Menge des Mehls vom Originalrezept verdoppelt. Sicherlich kann man auch ein Ei hineingeben. Die Knödel schmecken aber ohne eigentlich besser (finde ich, ist halt Geschmackssache). Allerdings sollte hierbei wirklich auf mehlig kochende Kartoffeln zurückgegriffen werden.

    Gruß

    Miracoulix

    Koch dich glücklich!

  • 4. August 2010 - 20:14

    Hallo Miracoulix

    Wird Dein Kartoffelteig wirklich ohne Eier zubereitet?

     

    Sina

  • 28. Juli 2010 - 16:13

    Hallo ihr,

    sollte mal der Varomadeckel nicht zugehen, kann man auch mal Alufolie darüberspannen und den Deckel weglassen. Eventuell ein paar kleine Löchleien reinstechen. Es sollte zwar nicht zur Gewohnheit werden, aber ab und zu mach ich das schon mal, wenn der Varoma zu voll ist und es funktioniert genauso      tmrc_emoticons.;)

    Gerade bei Knödel aller Art reicht der Platz manchmal nicht aus.

     Lg Thermoguzzi     


    Man muß immer etwas haben worauf man sich freut

  • 28. Juli 2010 - 15:22

    hallo miracuolix, natürlich kann es sein, dass ich die falsche kartoffelsorte erwischt habe. die kerle liegen bei mir im keller, ohne ihre verkaufsverpackung, da weiß ich natürlich nicht mehr mit was für einer kartoffelsorte ich vor 2 wochen nach hause gegangen bin. wenn du sagst, das macht soviel aus, dann kann der fehler durchaus daran liegen. werde dein rezept bei gelegenheit, vielleicht in der zwetschgenzeit, als zwetzgenknödl mit der richtigen kartoffelsorte nochmals probieren. zu der knödlgröße noch eine frage. die monsterteile, die ich hatte, hätten keinesfalls in den einlegeboden des varomas bei geschlossenen deckel gepaßt. deswegen war ich mir mit der teigdicke um die aprikosen so unschlüssig. danke für deine rückmeldung lg.hops

  • 28. Juli 2010 - 08:18

    Hallo,

    die Teigschicht sollte schon ca. 1 cm dick über die Früchte gehen. So kenne ich es noch von früher. Man kann zwar noch Mehl zugeben, sollte aber nicht zu mehlig sein. Hast Du wirklich mehlig kochende Kartoffeln verwendet? Mit festkochenden ist mir das auch schon passiert, Sollte man nicht glauben, was das ausmacht. Das mit den Gnocchi ist auch eine gute Idee tmrc_emoticons.)

    Liebe Grüße, Miracoulix

    Koch dich glücklich!

  • 28. Juli 2010 - 00:08

    der teig war bei mir mit 300 gr. mehl überhaupt nicht formbar. mußte jede menge mehl zugeben, um überhaupt einigermassen formstabile knödl zu stande zu bringen. sie sind dann auch ziemlich groß geraten, da ich die teigschicht gar nicht dünn über die aprikosen formen konnte, sonst wären sie aufgeplatzt. nach einer sowieso schon verlängerten kochzeit von 30 min. waren sie auch noch etwas batzig. was habe ich falsch gemacht? trotzdem haben sie nach dem wälzen in den semmelbröseln mit zimt und zucker doch ganz nett ausgesehen und haben auch gut geschmeckt. vom restteig habe ich im salzwasser gnocci gekocht. lg. hops

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