- TM31
Zutaten
- 1 Tasse Reis, ganz weich gekocht
- 70 g Nudeln, ganz weich gekocht
- 30 g Zwiebel
- 50 g Rapsöl
- 250 g Tomaten, geschält, entkernt, geviertelt
- 250 g Karotten, geschält, in Stücken
- ca. 50 g Saft
- ca. 50 g Wasser
- 1 Glas Rindfleisch, (z. b. von Hipp)
- Kräuter - Basilikum und Oregano
Hilfsmittel, die du benötigst
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Spatel
-
2. Mixtopf TM6
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Das koche ich heuteZubereitung
Zwiebeln klein hacken, Rapsöl hinzufügen - 3 Min./Varoma/ St. 1
Tomaten, Karotten, Saft und Wasser hinzufügen - 3 Sek./ St. 5 zerkleinern anschließend ca. 30 Min. / Varoma / St. 2 kochen (Kochzeit kann variieren!!! - Karotten nach Beendigung der Kochzeit versuchen, sollten sie noch zu hart sein, Kochzeit verlängern.)
Nudeln, Reis, Rindfleisch und Gewürze hinzufügen -
3x 10 Sek./Turbo bis zur gewünschten Konsistenz pürieren. Evtl. noch etwas Flüssigkeit hinzufügen.
Ergibt 5 Portionen a´150g.
Thermomix® Modell
-
Rezept erstellt für
TM31
Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix®-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix® getestet. Vorwerk Thermomix® übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.
Kommentare
hallo Tamdemlady,
hast du darauf geachtet, dass in dem Rezept bei dem Reis und den Nudeln bereits die gekochte Menge angegeben ist und nicht die rohe. Das heißt, du darfst von der im Rezept angegebenen Menge roh nur ein Drittel nehmen.
Ansonsten kann ich mir nicht erklären warum es so zäh und breiartig geworden ist.
Gruss
Daniela
Leider war der fertige Brei so zäh und gummiartig, dass ich ihn unsren Zwillingen nicht geben konnnte... selbst mit Wasser verdünnt war er nucht essbar
Sehr schade....
Hallo MamaVicky,
Die Menge ist für bereits gekochten Reis und Nudeln. bei Nudeln weiß ich, dass man bei gekochten Nudeln von der dreifachen Gramm Menge spricht als im roh Zustand.
Die Tasse Reis und die Nudeln, sind die trocken oder schon gekocht? Wenn gekocht, wieviel ist das dann trocken?
LG
Hallo,
ich habe Gott sei Dank keinen Säugling mehr zu "füttern". Unsere Älteste ist 34, unser Mittlerer ist 31 und unser Jüngster 23 Jahre alt. Meine Enkelkinder sind 13, 10, 8 und 5 Jahre alt. Zur Ernährung kann ich nur sagen,wie schon von Mondschatten geschrieben, es waren jedesmal andere Erkenntnisse vorhanden. Unser Jüngster wurde zu früh geboren, hatte immense Darmprobleme und wurde von mir lt. Ärzten bis 1 1/2 Jahre gestillt und erst dann bekam er "Zusatz"Nahrung. Unsere Älteste reagiert allergisch auf Tomate, unser Mittlerer allergisch auf Farb-und Zusatzstoffe. Unser Jüngster ist bis jetzt kein Allergiker. Ich selbst habe multiple Allergien und eine Laktoseintoleranz. Meine Ernährung muß Additiva-Nickel frei sein. Meine Kinder haben n i e von Hipp oder Alete etwas zu essen bekommen. Auch habe ich mich immer, schon allein wegen meiner multiplen Allergien, mit dem Kinderarzt besprochen, wie die Ernährung sein soll. Ich denke, die Aussage "ich kenne mein Kind" hat nicht viel mit Ernährung zu tun. Nicht alle Mütter können ein Medizinstudium haben.
Auf der anderen Seite finde ich es toll, wenn hier Rezepte für Kinderernährung eingestellt werden. Und noch toller finde ich, dass es heute noch Mütter gibt, die sich um die Ernährung für ihre Kinder Gedanken machen und selbst nach Zubereitungsmöglichkeiten suchen, wer weiß denn schon, wann der nächste "Fleisch,Geflügel,Gemüse"Skandal kommt. Gabs ja auch schon bei Babynahrung.
Ich habe die Kommentare nicht als Kritik aufgefasst, sondern als Hinweise und Denkanstösse. Ich gehe nämlich davon aus, dass danidrexl das Beste für ihr Kind will, und Frau Hellermann aufgrund ihrer Erfahrung mit Allergikern, und allgemein, das Beste für Kinder will. Also haben A L L E doch das gleiche Ziel. Da muss es doch keine bösen Worte geben, sondern soll jeder für sich das aus den Kommentaren rausnehmen, was ihm wichtig und gut erscheint.
Liebe Grüße
Heidrun
Hallo alle zusammen,ich bin echt erschüttert über soviel Aufregung über ein Rezept. Im Übrigen hätte ich es auch als reine Kritik gegenüber meiner Person und nicht gegenüber des Rezepts aufgenommen. Die ersten beide Kommentare von Mechthild und Claudia F sind angreifend und nicht konstruktiv. Und wie Mondschatten bereits kommentiert hat (da gebe ich vollkommen Recht), sollte man auch der Deutschen Gesellschaft für Ernährung auch nicht immer Glauben schenken. Dass es zu früh ist dieses Rezept für Babys im 4. Monat bereits zu geben ist das eine, aber darauf hätten die ersten beiden Kritikerinnen auch anders hinweisen können. Wir sollten froh sein, dass es noch Menschen gibt, die Rezepte auf diese Seite reinstellen, das erspart nehmlich Unmengen an Kosten für die Kochbücher. Ich wünsche allen noch viel Erfolg beim Gelingen.
LGneftibaza
Vielen Dank für deinen Kommentar.
Ehrlich gesagt, hatte ich ein wenig Angst deinen Kommentar zu lesen, denn mein Rezept wurde ja, wie du gesehen hast, vorher nur kritisiert. Als ich aber dann deinen letzten Absatz gelesen habe, war ich wirklich sehr beruhigt, das es auch noch andere gibt, die genau so denken wie ich. Und wie du ja so schön geschrieben hast, ernährt ja keiner sein Kind freiwillig ungesund - auch ich nicht.
LG Daniela
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung erfreut sich in medizinischen - und vor allem in ernährungsmedizinischen - Fachkreisen nicht gerade großer Beliebtheit wegen ihres starren Festhaltens an einer Ernährung mit tendenziell zu viel Kohlenhydraten, gerade für bestimmte Gruppen wie z.B. Diabetiker. Die Gesellschaft liefert in vieler Hinsicht Hilfe, der Weisheit letzter Schluss ist sie aber auch nicht.
Welche Art Kinder zu ernähren die richtige ist, wird immer wieder diskutiert - und vor allem von Müttern immer sehr emotional diskutiert. Als ich geboren wurde, empfahl man Beikost ab der 6. Lebenswoche. Als mein kleiner Sohn geboren wurde, empfahl man ein recht strenges Vorgehen: 4 Monate nur stillen oder pre, dann Gemüse, später Kartoffel und Fleisch, in den ersten 6 Monaten kein glutenhaltiges Getreide, Tomaten, Sellerie und Fisch und sonstige allergenverdächtige Lebensmittel besser nicht vor dem 2. Lebensjahr, Honig nicht vor dem 3.. Dann gab es wieder Studien, die nachwiesen, dass der Verzicht oder das späte Einführen gewisser Lebensmittel vermehrt zu Allergien führt. Inzwischen ist man irgendwo dazwischen.
Ich hatte ein eher empfindliches Kind, dass die Bolognese mit 1 Jahr noch nicht gegessen hätte. Andere Kinder sind da weitaus resistenter. Alle Eltern können ihr Kind ernähren, wie sie es für richtig halten, und jeder macht das auch. Keiner ernährt sein Kind freiwillig ungesund. Allerdings gibt es in Sachen Kinderernährung wahrscheinlich kein richtig und kein falsch, sondern nur besser und schlechter, und es ist nicht gut, wenn derart aufeinander rumgehackt wird und man die eigene Meinung nur für die einzig richtige hält und andere Meinungen nicht akzeptiert.
Andrea
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung erfreut sich in medizinischen - und vor allem in ernährungsmedizinischen - Fachkreisen nicht gerade großer Beliebtheit wegen ihres starren Festhaltens an einer Ernährung mit tendenziell zu viel Kohlenhydraten, gerade für bestimmte Gruppen wie z.B. Diabetiker. Die Gesellschaft liefert in vieler Hinsicht Hilfe, der Weisheit letzter Schluss ist sie aber auch nicht.
Welche Art Kinder zu ernähren die richtige ist, wird immer wieder diskutiert - und vor allem von Müttern immer sehr emotional diskutiert. Als ich geboren wurde, empfahl man Beikost ab der 6. Lebenswoche. Als mein kleiner Sohn geboren wurde, empfahl man ein recht strenges Vorgehen: 4 Monate nur stillen oder pre, dann Gemüse, später Kartoffel und Fleisch, in den ersten 6 Monaten kein glutenhaltiges Getreide, Tomaten, Sellerie und Fisch und sonstige allergenverdächtige Lebensmittel besser nicht vor dem 2. Lebensjahr, Honig nicht vor dem 3.. Dann gab es wieder Studien, die nachwiesen, dass der Verzicht oder das späte Einführen gewisser Lebensmittel vermehrt zu Allergien führt. Inzwischen ist man irgendwo dazwischen.
Ich hatte ein eher empfindliches Kind, dass die Bolognese mit 1 Jahr noch nicht gegessen hätte. Andere Kinder sind da weitaus resistenter. Alle Eltern können ihr Kind ernähren, wie sie es für richtig halten, und jeder macht das auch. Keiner ernährt sein Kind freiwillig ungesund. Allerdings gibt es in Sachen Kinderernährung wahrscheinlich kein richtig und kein falsch, sondern nur besser und schlechter, und es ist nicht gut, wenn derart aufeinander rumgehackt wird und man die eigene Meinung nur für die einzig richtige hält und andere Meinungen nicht akzeptiert.
Andrea
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