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Zubereitungszeit
10min
Gesamtzeit
1h 0min
Portion/en
--
Schwierigkeitsgrad
einfach

Zutaten

Teig:

  • 100 g gekochte Kartoffeln, z.B. vom Vortag
  • 150 g Roggenmehl 1150
  • 300 g Weizenmehl 550
  • 2 geh. TL Salz
  • 300 g Malzbier
  • 1 Würfel Hefe
  • 2 EL Roggensauerteigpulver, wenn vorhanden
  • 1/2 TL Backpulver

Hilfsmittel, die du benötigst

  • Spatel
    Spatel
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  • 2. Mixtopf TM6
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Das koche ich heute

Zubereitung

    Teigzubereitung:
  1. Die gekochten Kartoffeln in den Mixtopf einwiegen und 8 Sekunden auf Stufe 5 zerkleinern.

    Danach das Roggenmehl, Weizenmehl sowie Salz und Malzbier zugeben. Den Würfel Hefe komplett reigeben sowie 1/2 TL Backpulver (das habe ich mal bei einem anderen Rezept gesehen). Wenn vorhanden, könnt Ihr auch gerne Roggensauerteigpulver dazugeben. Gibt dem Roggenmehl eine bessere Backfähigkeit.

    Die Zutaten im Mixtopf 3 Minuten mit der Teigknetstufe kneten lassen. Dann den Teig in eine leicht bemehlte Schüssel geben und abgedeckt 30 Minuten gehen lassen.

    Nach der 1. Gehzeit den Teig auf eine bemehlte Fläche stürzen, leicht durchkneten und Teig zu einer Kugel formen. Teigkugel in eine Form mit Deckel geben (ich benutze den kleinen runden Zaubermeister von Pampered Chef) z.B. Glasform oder einige verwenden auch den Ultra von Tupperware. Brot oben einschneiden und mit einer feinen Mehlschicht bestäuben. In der Form mit aufgesetztem Deckel nochmals 30 Minuten gehen lassen.

    Dann die Form in den KALTEN OFEN stellen. Normale Form auf ein Backblech stellen, den Zaubermeister GANZ UNTEN in den Backofen auf ein Gitterrost stellen (für genug UNTERHITZE). Erst dann Backofen einschalten auf 240 Grad Ober-/Unterhitze und das Brot ca. 50 Minuten backen. Wer möchte, dann 5 Minuten vor Ende der Backzeit den Deckel der Form abnehmen, damit es oben drauf noch krosser wird.

    Brot aus der Form auf ein Rost stürzen und nach dem Abkühlen genießen. Schmeckt herrlich saftig und schön würzig durch das Malzbier und das Roggenmehl.

    Lagerung vom Brot:

    Ich lagere meine Brote NICHT in einer Brotbox oder in Frischhaltebeuteln. Dort wird die Kruste immer wieder weich. Ich lege das angeschnittene Brot einfach auf die Schnittfläche auf ein Brettchen oder einen Teller und lasse es offen im Schrank stehen. Es bleibt saftig und frisch und die Kruste wird trotzdem allem nicht weich.

     

     

Thermomix® Modell

  • Appliance TM31 image
    Rezept erstellt für
    TM31

Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix®-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix® getestet. Vorwerk Thermomix® übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.

Rezeptkategorien:

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Malzbier-Kartoffel-Brot

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Kommentare

  • 15. März 2024 - 21:29

    Sehr lecker, schön locker

  • 21. Juli 2022 - 20:16
    5.0

    Ich fand es auch sehr lecker. Kruste war allerdings etwas labbelig. Stört aber meiner Meinung nach nicht.

  • 23. April 2021 - 22:07
    5.0

    Hat uns sehr gut geschmeckt - mit war die Kruste nicht knackig genug, aber die anderen haben die Kruste alle geliebt. Geschmäcker sind halt verschieden.

  • 2. Oktober 2020 - 18:09
    5.0

    Gerade gebacken, der Teig war ein bisschen weich und die Tupper Ultra Kastenform war gut gefüllt, werde es nochmal mit nur 3/4 der Hefe versuchen. Kruste ist klasse und das Brot sehr fluffig und sehr lecker. Steht jetzt, wie empfohlen, mit dem Anschnitt auf einem Teller.
    Danke für's Einstellen.

    Liebe Grüße


    Anne

    Katzen bilderKatzen bilder

    und Emil

  • 11. September 2020 - 12:52

    Hallo zusammen
    geht dass auch ohne Kartoffeln?! Was wäre dafür der "Ersatz"? Habe schon öfters Joghurt-Kruste gebacken möchte mal was "neues"probieren. Danke

  • 24. Mai 2020 - 12:06

    Tolles Brot hat bei uns nicht lange gehalten, mein Sohn meinte besser wie vom
    Bäcker
    Wenn das mal kein Lob ist
    Werde ich jetzt immer machenLol

  • 18. Mai 2020 - 11:02
    5.0

    Schmeckt sehr gut, leider ist mir das erste Brot fast verbrannt. Bin schnell Wäsche aufhängen gegangen, als ich zurückkam war das Brot (20 Minuten drin) schon schwarz. Habe es dann bei 180 Grad fertig gebacken. Man konnte es noch essen aber die Kruste war grauenhaft. Seit diesem Vorfall backe ich es nicht mehr bei 240 Grad sonder 40 Minuten bei 210 Grad und 20 Minuten bei 190 Grad. Sogar meine Eltern sind begeistert von dem Brot.

  • 11. Mai 2020 - 07:16
    5.0

    ....suuuuuper lecker

    wirds es öfter geben
    danke fürs Einstellen

  • 8. Mai 2020 - 22:52

    anguschi:
    Vielen Dank für die Info. Habe vor, beide Versionen auszuprobieren. Habe bereits Karamalz gekauft.
    LG kamo

  • 6. Mai 2020 - 09:42

    kamo76:hallo, es ist eigentlich Karamalz gemeint, aber ein "richtiges" dunkles Bier funktioniert auch; habe beides ausprobiert und nehme kein Karamalz mehr, sondern "normales", eher dunkles Bier, da es uns ansonsten zu süßlich geschmeckt hat, aber das ist ja Geschmacksache. Geht grundsätzlich beides.

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