- TM31
Zutaten
- 500 g Milch
- 65 g Butter
- Salz
- 250 g Weichweizengrieß
- 60 g Zucker
- 2 Eier
- Ei, Semmelbrösel und Fett zum rausbacken
- Zimtzucker zum wenden
Hilfsmittel, die du benötigst
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Spatel
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2. Mixtopf TM6
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Das koche ich heuteZubereitung
Milch, Butter und Salz in den Topf geben 5 min. / Stufe 2 / 100°C
Weichweizengrieß hinzugeben 1 min. / Stufe 3 / 90°C (bis sich Teig vom Topfrand löst
--- etwas abkühlen lassen ---
Zucker und 2 Eier in den Topf geben
1 min. / Stufe 4-5
Masse in eine gefettete oder mit Frischhaltefolie ausgelegte Auflaufform geben
Vollständig abkühlen lassen - Masse kann auch schon am Vortag vorbereitet werden und im Kühlschrank bis zur Fertigstellung kalt gestellt werden.
Grießmasse aus Auflaufform stürzen und mit nassem Messer Schnitten schneiden-
diese in Ei und Semmelbrösel wenden und in einer Pfanne mit Fett ausbraten.
Die noch waremen Grießschnitten in Zimtzucker wenden.
Am besten schmeckt dazu Apfelmus.
Rezept Apfelmus:
//www.rezeptwelt.de/rezepte/414/apfelmus.html
Thermomix® Modell
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Rezept erstellt für
TM31
Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix®-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix® getestet. Vorwerk Thermomix® übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.
Kommentare
ich habe heute, nachdem ich gestern hier in der Rezeptwelt ein Rezept für deftige Polentaschnitten gesehen hatte, gedacht, dass ich mal wieder süße Griessschnitten machen möchte. Und heute gleich ein Rezept ausgesucht und getestet. Als erstes habe ich komplett den Zucker im Rezept weggelassen und dann einfach mit Apfelmus und Zimt/Zucker gegessen. Ich finde das reicht völlig. Der "Brei" war ziemlich weich und deshalb habe ich Google gefragt was der Unterschied zwischen Weich und Hartweizengriess ist. Und habe gelesen dass sich für Schnitten und Klöße Hartweizengriess besser eignet. Deshalb werde ich es das nächste mal damit testen. Aber Danke fürs Rezept. Es geht viel einfacher als von Hand rühren
Sehr lecker, habe nur das halbe Rezept gemacht, dazu Rhabarberkompott.
LG Ute
Heute gibt es Grießschnitten wie früher bei meiner Oma. Nur dass es im TM viel einfacher geht. Die Milch musste ich allerdings fast 8 Minuten erwärmen bis die 100 Grad erreicht waren (Milch war sehr kalt).
Ansonsten alles nach Rezept. Der Teig hat sich perfekt verarbeiten lassen.
Ich habe ihn, wie von meiner Oma gelernt, auf einem nassen Holzbrett, mit nassem Wellholz ausgerollt.
Nun trocknet das Ganze noch etwas. Wir freuen uns schon 😋
Hallo. Der Teig ist lecker aber ich hab bstimmtwas falsch gemacht habe die doppelte Menge genommen weil wir 7 Personen sind. Und der Teig ist mega dick geworden so das das Themomixmesser sich nicht mehr drehen konnte. Musste noch fast 1l Milch hinzufügen.
Aber trotzdem lecker
JaWol:
meins wurde auch nicht fest. Hat aber nichts gemacht: hab es wie Kaiserschmarrn gemacht, einfach in die Pfanne gekippt ohne panieren und gebraten. Hat super geschmeckt. Anscheinend gehts manchen immer noch zu gut, wenn Lebensmittel so verschwendet werden!
Wir haben die Grießschnittenmasse am Abend vorbereitet und in einer quadratischen Kuchenform erkalten lassen und im Kühlschrank über Nacht aufgehoben. Am nächsten Tag geschnitten, paniert und angebraten. Nach dem Anbraten haben wir sie noch in einer Zimt-Zucker-Mischung gewälzt und was soll ich sagen:
Mit selbstgemachtem Apfelmus war es ein perfektes schnelles und vorallem leckers Essen für die Familie. Sogar Papa der sonst immer Fleisch braucht war begeistert
Sehr lecker, selbst Oma war überzeugt!
Ich hab die Grießschnitten nicht paniert, sondern einfach so angebraten und in Zimt-Zucker gewendet. Sehr fein und einfach!
Dieses Rezept ist perfekt. Bin ganz begeistert. Wer diese Grießschnitten in den Müll schmeißt, hat was falsch gemacht.
Wünsche euch einen schönen Advent.
LG aus dem Schwarzwald
Schlechtestes Rezept ever! Grießbrei wurde nicht fest genug zum Schneiden und anschließenden panieren zum anbraten. Alles für den Müll. Schade um die Zeit und die Zutaten.
Geht nicht gibts nicht
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