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Zubereitungszeit
15min
Gesamtzeit
3h 15min
Portion/en
30 Portion/en
Schwierigkeitsgrad
--

Zutaten

  • 160 g Roggenkörner
  • 160 g Weizenkörner
  • 320 gKörnermischung (50 g Grünkern, 50 g Buchweizen, 50 g Hafer, 50 g Gerste, 10 g Bockshornklee, 110 g Dinkel)
  • 750 g Buttermilch
  • 1,5 Würfel Hefe
  • 120 g Rübenkraut, (oder Apfelkraut)
  • 2,5 TL Salz
  • 70 g Sesam
  • 70 g Leinsamen
  • 70 g Sonnenblumenkerne
  • 70 g Kürbiskerne

Hilfsmittel, die du benötigst

  • Spatel
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  • 2. Mixtopf TM6
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Zubereitung

  1. Beschreiben Sie hier die Zubereitungsschritte Ihres Rezeptes

  2. Vorbereitung:

    Die Weizen- und Roggen-Körner zusammen auf Stufe 10 ca. 30 Sek. zu Schrot verarbeiten. Umfüllen!

    Alle anderen Getreide mit dem Bockshornklee zusammen auf Stufe 10 in 1 Min. zu Mehl vermahlen. Umfüllen in Extra-Schüssel!

    Hier mein 1. Tipp: Ich gönne meinem TM nun eine kurze Pause, in der ich die gleichen Getreide noch einmal in gleicher Menge zusammenstelle. Dann wiederhole ich damit die obige "Mahlerei" und stelle beide Schüsseln für ein zweites Brot zur Seite. So nutze ich meinen Backofen bei der langen Backzeit für 2 Brote gleichzeitig, da ich 2 gleiche Backformen besitze.

    Nun geht es richtig los:

    Weizen-Roggen-Schrot mit Buttemilch und Hefe 7 Min. bei 37° auf Stufe 1 vermengen und erwärmen. Dann Salz, Rübenkraut (wer's lieber etwas säuerlich-fruchtig mag nimmt Apfelkraut), alle Saaten/kerne und das feine Mehlgemisch zugeben, kurz auf Stufe 5 vermengen udn dann in 3 Min. auf der Knetstufe verarbeiten. Dabei bitte mit dem Spatel helfen und evtl. einmal unterbrechen, um Mehlreste vom Rand mit einzuarbeiten. Das ergibt einen relativ flüssigen Teig, den man dann in die gefettete Brotform füllt, glatt streicht und ca. 20 Min. gehen lässt. In dieser Zeit den Backofen auf 150° vorheizen und 1 flache Schüssel mit Wasser auf den Ofenboden stellen.

    Wer mag benutzt nun den gleichen Mixtopf geschlossen"Mixtopf geschlossen" und verarbeitet die Zutaten für das 2. Brot auf die gleiche Weise.

    Das Brot wird 3 Stunden bei 150° Ober-/Unterhitze gebacken, evtl. nach 2 Stunden Backpapier oder Alufolie auflegen, damit es nicht zu dunkel wird.

     

    2. Tipp: Lassen Sie das Brot mehrere Stunden (am besten über Nacht) auskühlen, bevor Sie es in Scheiben schneiden (auch wenn es noch so verlockend duftet!). Dann lässt es sich gut schneiden und man kann einzelne Portionen wunderbar einfrieren. Das Brot schmeckt auch aufgetaut super und wenn es mal ganz schnell gehen muss, kann man gefrorene Scheiben im Toaster auftauen.

    3. Tipp: Natürlich kann man in der Kombination der Getreidesorten variieren nach Lust, Laune und Geschmack. Auch bei den Saaten gilt das genau so. Statt der Saaten kann man auch Nüsse (ganz) zufügen. Wichtig ist, dass die Gesamtmengen an Getreide und an Saaten u.ä. eingehalten bleiben. Auch als Flüssigkeit nehme ich gerne mal Joghurt im Verhältnis 2:1 mit Wasser gemischt. Schmeckt auch sehr lecker.

Thermomix® Modell

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    Rezept erstellt für
    TM31

Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix®-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix® getestet. Vorwerk Thermomix® übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.

Rezeptkategorien:

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Sportlerbrot (meine Variation)

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Kommentare

  • 26. April 2016 - 16:30
    5.0

    5 Sterne für dieses leckere Brot  tmrc_emoticons.)

     

  • 11. Juni 2015 - 14:54
    5.0

    Mit leichten Abwandlungen gestern gebacken. Absolut geniales Rezept! Volle Sterne von mir. 

  • 4. April 2015 - 14:01
    5.0

    Habe heute das Rezept probiert...schmeckt klasse

  • 8. September 2014 - 10:12
    5.0

    Sehr lecker!

  • 15. September 2013 - 18:39
    5.0

    Liebe Mechthild, seit Anfang 2011, habe ich gerade gesehen, will ich dieses Brot backen, nach deinem guten Zuspruch habe ich mich endlich getraut. Es ist mir super gelungen und was das Beste ist, es schmeckt auch meinem Mann. Du bekommst von uns gerne die 5 Sterne, mehr geht ja leider nicht. Werde mir auf jeden Fall für das nächste mal Bockshornklee und Gerste besorgen.

                                                                  


    Liebe Grüße Doris


    Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein, wie andere mich haben wollen.

  • 8. September 2013 - 17:52
    5.0

    Hallo Frau Hellermann, endlich habe ich das Sportlerbrot `mal gebacken. Ich muss sagen, fantastisch. Als Flüssigkeit habe ich Dickmilch genommen, die musste verbraucht werden. Hat alles prima geklappt. Leider habe ich ihren Tip nicht befolgt und das Brot schon am gleichen Tag angeschnitten, da bröselete es etwas. Aber am nächsten Tag, tolle Scheiben und ein toller Geschmack. Dieses Brot wird es bei uns bestimmt noch öfters geben, allerdings werde ich vielleicht die Menge des Rübenkrautes etwas reduzieren. Nochmals Danke für das tolle Rezept!!

    LG Conny aus Main-Spessart

    Essen ist ein Bedürfnis, genießen ist eine Kunst!

  • 18. Juli 2013 - 09:20
    4.0

    Vorab: das Brot ist sehr lecker!

    Bei mir zeigte sich bereits während des Backes, dass es gut aufgegangen ist - letztlich in der Mitte aber völlig einfiel. Dennoch ist es nicht klatschig und innen gut durchgegart. Aber es bröckelt auch beim Schneiden sehr stark, so dass ich beim nächsten Mal mehr Mehl oder weniger Buttermilch und eine kürzere Backzeit probieren werde. Ich habe bereits ein sehr sehr ähnliches Brotrezept, dass ich seit Jahren backe, das kommt nur 2 Stunden in den Ofen. Trotzdem vier Sterne, weil es einfach lecker ist - und ganz kommen die Brotscheiben ja eh nicht im Bauch an! tmrc_emoticons.;)

  • 15. Februar 2013 - 06:48

    Oh, da freue ich mich wirklich sehr, dass mein Sportlerbrot so gern gegessen wird. Vielen Dank für die Sterne.

    die lange Backzeit hat etwas mit dem hohen Roggen und dem 100prozentigen Vollkornanteil zu tun. Damit es auch innen richtig gar wird, darf die Kruste nicht zu schnell kross werden. Deshalb hier nur eine niedrige Temperatur für ein Brot, aber dann braucht es eben auch länger Zeit. Es ist doch wirklich immer sehr saftig, oder? Deshalb läßt es sich ja auch gut schneiden.

    das war ich wohl schon lange schuldig zu beantworten. Sorry, ich hab es echt nicht vorher gelesen. 

    Wünschen allen weiter guten Appetit und frohes Backen. Ich muß heute auch wieder ran. 

    Mechthild Hellermann

  • 14. Februar 2013 - 19:05
    5.0

    Ein tolles Brot!!!! Geschmack und Konsistenz sind hervorragend.Auch lässt es sich sehr gut schneiden.Ich bin echt begeistert.Vielen Dank für dieses tolle Rezept.

  • 13. September 2012 - 11:21
    5.0

    Das Brot schmeckt sehr lecker...Ich habe zunächst nur die Hälfte gebacken und davon nochmal die Hälfte am Stück eingeforen. Das Einfrieren hat optimal geklappt, das Brot war heute morgen wie frisch gebacken. Leider ist das Brot bereits im Ofen ein bißchen nach innen eingefallen. Aber ist ja nur Optik...

    Ich werde es demnächst nochmal in doppelter Menge backen und dann einfrieren, so hat man immer schnell Brot da...

    Sehr zu empfehlen... Cooking 7

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