- TM31
Zutaten
- 6 EL Mehl
- 6 EL Oel
- 6 EL Zucker
- 3 EL Wasser
- 3 Eier
- 1/2 Päckchen Backpuler
- 2 Flasche Creme fine, oder 2 Becher Sahne
- 400 Gramm Pflaumenmuß
- Zimt, zum Bestreuen
Hilfsmittel, die du benötigst
-
Schmetterling
-
Spatel
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2. Mixtopf TM6
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Das koche ich heuteZubereitung
Als 1. Mehl, Zucker, Oel,Eier, Wasser und Bachpulver in den "Mixtopf geschlossen" und bei Stufe 8, 10 Sekunden mixen.
Diesen Teig dann in eine Springform füllen (26cm Durchmesser) und ca. 20 Min bei 175C° Umluft backen. Danach erkalten lassen.
Es geht auch ein fertiger Tortenboden.
Auf den nun abgekühlten Tortenboden mind. 1cm dick den Pflaumenmuß streichen. (Ich hatte ein ganzes Glas genommen und es lief etwas herunter.
Im "Mixtopf geschlossen" den Rühreinsatz einfügene und nun die 2 Flaschen Creme fine hineinfüllen ca 10 Sekunden Stufe 10. bis die Sahne die richtige Konsistenz hat. (Gefühl)
Sahne auf den Tortenboden galtt streichen oder mit Rillen und mit Zimt betreuen.
Danach mind. 1 h in den Kühlschrank.
In die Sahne benötigt keinen Zucker, da der Pflaumenmuß ja die nötige Süße hat.
Superlecker.
Tipp
Mein Bild ist nicht das Beste - Sorry.
Thermomix® Modell
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Rezept erstellt für
TM31
Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix®-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix® getestet. Vorwerk Thermomix® übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.
Kommentare
Wir hatten heute die Torte zum Geburtstagskaffee. Ich habe zwei Becher Sahne mit einem halben Btl. Galetta Vanille aufgeschlagen. Hat allen sehr gut geschmeckt, nur ein kleines Stück ist noch übrig!!
Genau. Hauptsache es schmeckt allen, den Kindern und auch den Ehemänner . Bei uns war die Torte jedenfalls
Ruck zuck alle, und dass alleine zählt.
Genau. Hauptsache es schmeckt allen, den Kindern und auch den Ehemänner . Bei uns war die Torte jedenfalls
Ruck zuck alle, und dass alleine zählt.
Hallo ,
diese Creme Fine Diskussion hatten wir hier im Forum schon einige male .
Ich finde das kann jeder so halten wie er es mag . Gerade Sahne , Creme fraiche , Schmand usw. kann beliebIg ausgetauscht werden . Je nach Vorliebe , Vorrat oder Geschmack .
LG
Sabine
Vielen Dank für den langen und ausführlichen Bericht. Habe unsere Torte schon verspeist. Aber eben auch festgestellt das die Konsistenz auf der Zunge eine andere ist wie richtige Sahne. Werde das nächste mal auch auf Sahne umsteigen. Bin sonst auch keine Käuferin von Fertifgerichten oder sämtlichen Fix für Tüten. Da koche ich viel zu gern und mit dem TM kann man diese auch deutl. bewusster tun. Wollte Hier keine Grundsatzdisskusion lostreten. Mit hat jemand das Rzp gesagt und beim Einkaufen viel mir dieses ein und somit griff ich zu CremeFine, was ich meinerseits auch bemängeln muß ist, dass man nicht wie in einem herkömmlichen Becher alles heruas bekommt sondern die hälfte drin kleben bleibt.
Aus Fehlern wird man klug.
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18.07.2008Rama Cremefine zum Schlagen von UnileverModerne Kunstsahne-MärchenDer Margarine neue KleiderMargarine war einst ein billiger Butterersatz. Inzwischen hat sie sich zum heftigbeworbenen Gesundheitsprodukt gemausert. Denn seit sie nicht mehr ausRindertalg, sondern Pflanzenöl hergestellt wird, gilt sie als gut für Herz undCholesterinspiegel. Mit Rama gelang Unilever, was man erfolgreicheMarkendehnung nennt. Zum Butterersatz gesellte sich jüngst der Sahneersatz.Mit dem gesunden Image der Margarine im Rücken bewirbt Unilever nun auchCremefine erfolgreich als „Genuss ohne schlechtes Gewissen“. Gedehnt hat sichdabei aber nicht nur die Marke, sondern auch die Wahrheit hinter demWerbeversprechen.Fettarmer Fortschritt?Eine „moderne, weniger fetthaltige Alternative für die leichte Küche“ istCremefine laut Verpackung. Der Preis für das moderne Wunderwerk: ein Eurofür einen viertel Liter, fast doppelt so teuer wie Schlagsahne. Dafür bekommtman dann eine prächtige Mischung aus Wasser, Milch, Palmkern- und Kokosfettund jeder Menge Zusatzstoffen. Cremefine gibt es auch „zum Kochen“ mitfortschrittlichen 15 Prozent Fett. Natürlich könnte man auch einfach einen Löffelweniger Schlagsahne zum Kuchen essen. Und mit saurer Sahne (10 ProzentFett) oder Joghurt (3,5 Prozent Fett) kochen. Cremefine ließe sich dann unterdem Motto „Dinge, die die Welt nicht braucht“ getrost abhaken.Die pflanzliche Alternative aus MilchRama Cremefine sei eine „pflanzliche Alternative zu Sahne“, schreibt Unileverauf seiner Website. Pflanzliche Öle gelten als gesund, weil sie viele ungesättigteFettsäuren enthalten. Nur: Cremefine „zum Schlagen“ enthält so gut wie keineungesättigten Fettsäuren. 90 Prozent der enthaltenen Fettsäuren sind gesättigteFettsäuren. Die bezeichnet Margarine-Multi Unilever in Broschüren selbst oft als„schlechtes Fett“. Aber gekennzeichnet sind sie auf der Schlagcreme-Verpackung nicht. Und weil Cremefine dazu noch zu 20 Prozent aus Milchbesteht, ist die „pflanzliche Alternative“ eigentlich gar keine. SondernEtikettenschwindel.wSchöne neue ZusatzstoffweltDamit die künstliche Sahne ihrem Vorbild auch wirklich ähnlich sieht undschmeckt, hat Unilever nicht an Zusatzstoffen gespart. Für Stabilität sorgt unteranderem Carrageen, das aus Rotalgen hergestellt wird und im Tierversuch zuGeschwüren und Veränderungen im Immunsystem führte. Auch auf derZutatenliste: Die Stabilisatoren Guarkernmehl und Johannesbrotkernmehl,Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren als Emulgatoren und der FarbstoffCarotin. Schließlich hat Unilever die Sahne-Kopie auch noch mit Aromaaufgepeppt – woraus das besteht, will der Konzern nicht sagen. Dabei wäre soviel Transparenz gegenüber den Verbrauchern doch mal wirklich modern.Besser geht’s nicht. Aber teurer.Die Lebensmittelindustrie hat ein Problem: Der Mensch kann nur begrenzt vielessen. Höhere Gewinne lassen sich nicht einfach mit dem Verkauf von immermehr Nahrungsmitteln erzielen. Und klassische Produkte wie Joghurt oderSahne lassen sich kaum verbessern. Also „veredeln“ die Hersteller Produktescheinbar, indem sie einzelne Zutaten oder gleich das komplette Produktersetzen. Diese „Innovationen“ werden dann aufwändig beworben, oft alsbesonders gesund. Das Produkt ist zwar weder besser, noch gesünder als dasOriginal, dafür aber teurer. Und das macht den täglichen Etikettenschwindelzum lukrativen Geschäft.Hat da jemand Verantwortung gesagt?Wenn es um das Übernehmen gesellschaftlicher Verantwortung geht, verweistdie Lebensmittelindustrie gern auf ihre „Produktinnovationen“. Neue,ausgewogene Produkte sollen Verbraucher gesund ernähren – theoretisch.Praktisch aber kommt eine ausgewogene Ernährung natürlich gut ohnezusatzstofflastige Ersatzprodukte und Scheininnovationen aus. Und so lange„Innovationen“ vor allem Marketingmanöver und Etikettenschwindel sind, stehtdie Produktpolitik der Lebensmittelindustrie in deutlichem Gegensatz zur selbstpropagierten Verantwortung.LG klappan
Ich finde auch immer dieses unnatürliche Zeugs wie Creme fin .Für was haben wir einen Thermo ,damit wir doch nur gute Zutaten benutzen können.Mit guter Sahne geht es doch viel besser,Kalorien hin oder her mir ist meine Gesundheit wichtiger.
Hatte noch Creme fine daheim, hat außerdem noch etwas weniger kcal.-ca 19 und normale Sahne ca 25%.
Warum verwenden Sie keine Sahne sondern diese unnatürliche Creme fine? Das ist mir hier bei den Rezepten schon oft aufgefallen und ich verstehe es nicht.
Ich koche gerne - und mit dem TM macht es noch mehr Spaß
Liebe Grüße aus Duisburg