- TM31
Zutaten
Teig
- 0,200 l Wasser, (ideal ca 25-35 Grad)
- 3 g Trockenhefe
- 350 g Mehl
- 2 Teelöffel Salz
- 1/2 Teelöffel Zucker
Lauge
- 25 Gramm Kaiser Natron, (Natrium Bicarbonate)
- 1 Liter Wasser, (kochend)
- grobes Meersalz, zum bestreuen
Hilfsmittel, die du benötigst
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Spatel
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2. Mixtopf TM6
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Das koche ich heuteZubereitung
Die Hefe und das Wasser auf bei 37°/2min/Stufe 2 vermengen. 10min min gehen lassen.
Danach die restlichen Zutaten dazugeben und 3min/" Modus „Teig kneten“" kneten.
Teig ergibt etwa 6 Teiglinge a 70-80g je. Darauf bezieht sich auch die Backzeit. Teiglinge abwiegen, Zoepfe flechten, auf einen Teller legen & mit Frischhaltefolie abdecken. Im Kuehlschrank 15min gehen lassen.
In dieser Zeit 1L Wasser mit 25g Bicarbonat aufkochen und Ofen auf 220Grad vorheizen.
Teiglinge aus dem Kuehlschrank holen, jeweils fuer 10sec in der sprudelnd kochenden Lauge baden. Leicht abschuetteln, auf ein Blech transferieren und mit etwas grobem Meersalz bestreuen. Im trockenen Ofen bei 220 Grad ca. 12-15min backen.
Beschreiben Sie hier die Zubereitungsschritte Ihres Rezeptes
Der Teig
Tipp
NATUERLICH kann man aus dem Rezept auch Brezen, Laugenbroetchen oder kleine Knoten backen. Oder wonach einem sonst immer der Sinn steht
Wer auf Vorrat backen will: Backzeit auf 10min verkuerzen, dann einzeln einfrieren. Direkt aus dem Teifkuehler bei 220 Grad 5min aufbacken.
Laugenbroetchen moegen einen trockenen Ofen fuer eine schoene Farbe - darum auch gut abschuetteln bevor sie in den Ofen kommen, und ich backe meist mit Umluft!
Thermomix® Modell
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Rezept erstellt für
TM31
Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix®-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix® getestet. Vorwerk Thermomix® übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.
Kommentare
tolles Rezept. Schnell, lecker und einfach zubereitet. Habe den Zöpfen allerdings ein etwas längeres Laugenbad gegönnt. Nächstes mal werde ich noch ein wenig Käse drübergeben. 5 Sterne wert
Bestes Laugenbrötchen!
Nochmal getestet ist super geworden.
Danke
Ich werd sie bei Gelegenheit mal testen, freu mich schon drauf!
Hallo Diana,
ich werde den Teig an Wochenende einfach nochmal testen mit den exakten Angaben vom Rezept. Ich berichte dann
Hallo Kjodl,
ich habe heute Mittag Deinen Kommentar gelesen und zerbreche mir nun die ganze Zeit den Kopf darueber was schiefgelaufen sein koennte. Ich habe erst letzte Woche die Broetchen/Zoepfchen wieder mit meinen Schuelern (auch alles Anfaenger) im Backkurs gemacht, und es hat alles wunderbar geklappt. Und ich weiss wie frustrierend es ist wenn man sich so auf leckere Backwaren freut und es klappt nicht!
Das naheliegenste waer natuerlich (weil mir sowas auch oefter passiert): bist Du sicher dass Du beim verdoppeln der Mengen keinen Fehler gemacht hast? Es sind 3g Trockenhefe - nicht Frischhefe - pro 200ml Wasser/350g Mehl (das ist hier in Japan ein kleines Tuetchen). Und ganz wichtig, weil der Teig ja eben nur 1x geht, ist es an die 37 Grad beim aufloesen der Hefe zu denken. Ich gebe von Anfang an immer schon handwarmes Wasser bei (heiss darf es naemlich auch nicht sein, bei 50 Grad sterben die Hefebakterien naemlich wieder ab), das mag die Hefe am liebsten.
Und die Mehlsorte die wir immer verwenden (sowohl hier als auch frueher in London) ist "all purpose flour", das entspricht einem deutschen Weizenmehl Typ 550. 405 ist eher fuer Feingebaeck - Kuchen etc.- Typ 1050 und 1600 ist "Brotmehl", da muss man etwas mehr Wasser (so 10-15%) zugeben. Hast Du denn etwas laenger geknetet (weil ja auch groessere Menge? Das ergibt bei mir einen ganz weichen, wenn auch etwas schweren Teig (gar nicht fest & klumpig, was nach "broesel & zu trocken" - was ja auch Deine Schlussfolgerung war - klingt). So - also etwas dichter & schwerer als ein Hefeteig fuer einen Zopf oder Kuchen - soll er auch sein.
Jedenfalls geht er auch im Kuehlschrank gar nicht auf - jedenfalls nicht so dass man es mit dem blossen Auge sehen koennte. Dadurch dass er nur kuehl & kurz ruht, und dann kurz - 10 Sekunden - in der Lauge geseiht wird (andere Rezepte sagen 30-40Sek, dann werden sie zwar dunkler, aber da schliessen sich dann auch alle Poren und er kann eben nicht schoen aufgehen) hat der Teig dann umso mehr "Ofentrieb", d.h. im Ofen werden die Broetchen/Zoepfe fluffig.
So... ich habe leider die Antwort auf die Entfernung nicht ohne weiteres parat, aber wenn Du mit den Zusatzinfos nochmal in Gedanken Deine Schritte durchgehst - koennte es an einem der Punkte gelegen haben? Sonst melde Dich gerne nochmal wieder & wir suchen weiter den Fehler!
XOXO, Diana
Hallo,
ich habe die doppelte Menge versucht zu machen. Teig war viel zu fest und klumpig. Habe versucht den Teig mit Wasser zu retten. Im Kühlschrank sind sie gar nicht aufgegangen, sodass ich nach dem Backen Teigklumpen hatte.
Ich habe mich an das Rezept gehalten mal abgesehn von der Menge. Leider hat es überhaupt nicht geklappt.
Was könnte ich falsch gemacht haben?
Hallo hulu2001 -
Danke fuer die Fragen - ich bin es gewohnt, Rezepte nur fuer mich aufzuschreiben, da faellt mir sowas manchmal nicht auf! Also - das Wasser sollte sprudelnd kochen, und dann reichen 10sec. Meine Erfahrung ist dass laengeres "baden" zwar zu einer dunkleren Farbe, aber auch etwas festeren Zoepfen fuehrt, und wir moegen sie gerne so luftig wie moeglich!
XOXO Diana
Hallo,
werden die Teiglinge im kochenden Wasser gebadet oder sollen sie nur ziehen? Und stimmt die Zeitangabe mit
10 Minuten baden oder sollte das Sekunden heißen?