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Zubereitungszeit
6min
Gesamtzeit
1h 6min
Portion/en
1 Stück
Schwierigkeitsgrad
einfach

Zutaten

1 Leib Brot

  • 450 g Wasser
  • 1 Würfel Hefe
  • 600 g Roggenmehl, typ 1150
  • 2 gestr. TL Salz
  • 2 EL Essig
  • 1 EL Kümmel
  • 1 Prise Zucker

Hilfsmittel, die du benötigst

  • Spatel
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  • 2. Mixtopf TM6
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Das koche ich heute

Zubereitung

  1. 450 g Wasser und 1 Würfel Hefe auf 37 Grad 3 Min Stufe 2 im Mixtopf geschlossen"Mixtopf geschlossen" erwärmen.

    600 gr Roggenmehl, 2 EL Essig, 1 EL Kümmel, 2 gestr. TL Salz zufügen und 3 Min  Modus „Teig kneten“" Modus „Teig kneten“"

    Kastenform mit Backpapier auslegen und Teig einfüllen (achtung Teig ist sehr klebrig)

    in den KALTEN! Backofen mit einer Tasse voll Wasser auf 180 Grad ca 60 Min backen. Stäbchenprobe nicht vergessen, da jeder Backofen anders backt. 

    Guten Appetit

Tipp

Der Teig ist sehr klebrig, weshalb ich nachdem ich ihn grob aus dem Mixtopf habe, nochmal kurz auf Stufe 10 anmache - dann ist das Messer so gut wie sauber und man kann den Teig gut vom Rand wegschaben (nehme dafür gerne den Topfschaber von T---ware)

Brot nach dem backen sofort mit Wasser einpinseln, damit die Rinde schön knusprig wird

 Wer das Brot nicht so "langweilig" mag, kann beliebig Kräuter dazutun - z.B. Rosmarin, Salbei etc....

Thermomix® Modell

  • Appliance TM31 image
    Rezept erstellt für
    TM31

Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix®-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix® getestet. Vorwerk Thermomix® übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.

Rezeptkategorien:

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schnelles Roggenbrot Ruck zuck

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Kommentare

  • 15. Mai 2021 - 12:56
    5.0

    Super schnell, super einfach, super lecker.
    Ich habe auch 350g Roggenmehl und 250 g Weizenmehl verwendet.
    Tolles Rezept.

  • 14. März 2020 - 16:35
    5.0

    Hallo zusammen.
    Ein sehr leckeres Brot, dass sehr schnell zubereitet ist. Sieht aus wie vom BäckerSmile habe 350g Roggenmehl und 250g Weizenmehl verwendet.
    Dieses Brot wird definitiv wieder gebacken.
    Vielen Dank für das tolle Rezept. Lol

  • 20. Januar 2019 - 13:56

    Meffele: SUPER, danke für die Tipp.

    PS: mache das Brot heute auch und nimm aber noch Weizen dazu / wenig tmrc_emoticons.)

    Freu mich schon. Danke Josi.

  • 20. Januar 2019 - 13:51

    taikota73 hat geschrieben:
    Das Brot habe ich gestern zum erstenmal gebacken. Allerdings ohne Kümnel und mit 350 g Roggen- und 250 g Weizenmehl (hatte nicht genug Roggenmehl). Es schmeckt superlecker und ist heute totaaaal saftig. Toll! Vielen Dank für's Rezept! Wink


    Hallo tmrc_emoticons.)
    Muss der Teig zwischendrin noch gehen, bevor er in den Backofen kommt? Danke tmrc_emoticons.)

  • 9. November 2018 - 14:44

    Hallo, versuche gerade das Brot zu backen. Muss der Teig eigentlich vorher gehen? LG

  • 3. Mai 2018 - 07:45
    5.0

    Das Brot habe ich gestern zum erstenmal gebacken. Allerdings ohne Kümnel und mit 350 g Roggen- und 250 g Weizenmehl (hatte nicht genug Roggenmehl). Es schmeckt superlecker und ist heute totaaaal saftig. Toll! Vielen Dank für's Rezept! Wink

  • 29. Februar 2016 - 10:20

    Roggen funktioniert nur mit Sauerteig, nicht als reines Hefebrot.

    Das hätte ich gerne früher gewusst. Trotz des Trennsprays ließ sich das nicht richtig aufgegangene Brot nicht lösen.

     

     

    Ich würde Sauerteig nutzen, oben eben kein Wasser aufstreichen und das Brot VOR dem Backen mehrfach schräg einschneiden.

     

     

  • 22. Oktober 2015 - 16:35
    5.0

    So, ich muss mich jetzt einfach mal zu den "schlechten" Kommentaren äußern, um nicht zu sagen zu den UNVERSCHÄMTEN!!! Warum muss man denjenigen schon fast persönlich beleidigen, der so ein Rezept einstellt, nur weil einem selbst das Rezept nicht schmeckt und/oder das Rezept nichts geworden ist? Es ist dann nun mal so, und davon geht die Welt auch nicht unter, man hat bestimmt schon mal mehr Geld im Leben rausgeworfen, wie wenn ich eben ein missratenen Essen weg werfe. Man kann auch einfach nur schreiben, sorry, nicht mein Geschmack bzw. hat leider nicht funktioniert.

    Ich habe das Brot momentan im Ofen, noch nicht probiert, aber Josi Mandy, du bekommst schon mal volle Punktzahl von mir, weil du so nett bist, und das Rezept mit anderen teilst.

    Denn wenn wir mal ehrlich sind und es die Rezeptwelt nicht geben würde, würden wir so viele tolle Rezepte einfach nicht kennenlernen oder ausprobieren können. So, genug geschrieben, habe jetzt auch noch ein paar Praxistipps:

    Da der Teigschaber von T*****ware nicht gerade günstig ist und zu schade, um ihn sich an den Messern kaputt zu machen, verwendet ich den Teigschaber vom großen, bekannten schwedischen Einrichtungshaus.

    Den klebrigen Teig bekommt man auch toll aus dem Mixtopf geschlossen"Mixtopf geschlossen" , wenn man den Teigschaber immer mal kurz unter Wasserhahn nass macht und dann die Teigreste rausschabt. Damit lässt sich auch wunderbar ein Brotlaib formen, falls man kein Kastenform-Brot und keine klebrigen Hände möchte.

    Zum Schluss gebe ich Wasser bis zu Markierung in den Mixtopf, einen kleinen Spritzer Spülmittel dazu u. lasse das Ganze für 5 min bei 50 Grad auf Stufe 4 "vorreinigen", so verklebt nicht das Spültuch oder die Spülbürste mit Teigresten. 

    Der Mixtopf und speziell das Messer lassen sich total einfach mit einer Bürste für Babyfläschen reinigen, da hier meistens eine große und eine kleine Bürste als Set z.B. von N** erhältlich ist und man mit der kleinen Bürste überall an das Messer rankommt. Eine kostengünstigere Alternative für die kleine Bürste wäre eine neue, unbenutzte (!) Zahnbürste.

    Nun weiterhin gutes Gelingen und herzliche Grüße.

    Steffi alias Meffele

  • 24. September 2015 - 19:32

    Im Rezept steht aber 2 TL Salz, nicht Esslöffel

  • 19. September 2015 - 13:23
    3.0

    Das Brot ist mit 2 EL Salz wirklich enorm salzlastig und mit 180 Grad Ober-/Unterhitze war selbst nach 90 Minuten der Teig innen noch pappig ohne Ende (unser Herd ist eigentlich eher heisser, darum verwende ich generell ein Thermometer im Herd).

    Für ein gelungenes Rezept fände ich ein paar Anpassungen angebracht.

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