Zutaten
Teig
- 500 g Mehl
- 500 g Butter
- 1/4 Liter Sahne
- 200 g Zucker
- 1 geh. TL Zimt
- nach Geschmack Anis
- nach Geschmack Rosinen
- nach Geschmack Rum
Hilfsmittel, die du benötigst
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Spatel
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2. Mixtopf TM6
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Das koche ich heuteZubereitung
Butter in Stücken im TM auf 100°C oder Varoma-Stufe so lange erhitzen, bis sie flüssig ist. Die Butter sollte nicht zu heiß werden.
In einer separaten Schüssel das Mehl mit der Sahne mit einem Löffel vermengen, sodass ein bröseliger Teig entsteht.
Den TM auf 30 min., 100°C und Stufe 2 einstellen und die bröselige Mehl-Sahne-Mischung allmählich in die flüssige Butter einrühren bis ein dicklicher Brei ensteht. Immer mal wieder auf Stufe 3 hochschalten, damit sich die Masse gut vermischt. Ungefähr eine halbe Stunde kochen lassen.
Zucker und Zimt hinzufügen, kurz umrühren bis der Zucker sich aufgelöst hat. Wer möchte kann dann noch Anis, Rosinen und/oder Rum hinzufügen. Den Brei dann in eine Rehrücken- oder Kastenform füllen. Den Rahmkoch in der Form abkühlen lassen und für ein paar Stunden in den Kühlschrank stellen.
Den Rahmkoch aus der Form stürzen und in dünne Scheiben geschnitten zimmerwarm zu Kaffee oder Tee servieren.
Wird nur im Lungau (Gegend in Österreich) von den Sennerinnen kurz vor dem Almabtrieb gekocht. Schmeckt ähnlich wie Streusel nur viel besser und geht direkt auf die Hüften
Guten Appetit!
Tipp
Lässt sich gut (in Scheiben) einfrieren.
Man kann auch nur die Hälfte der Zutaten verwenden.
Thermomix® Modell
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Rezept erstellt für
TM31
Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix®-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix® getestet. Vorwerk Thermomix® übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.
Kommentare
Danke für die rasche Antwort, Geigenmaus, und sobald ich das Rezept probiert habe, vergebe ich dir gerne Sterne.
Eine lichtvolle Zeit
Hallo Hexemädchen,
um ehrlich zu sein, habe ich diese Geschmacksvarianten noch gar nicht ausprobiert, da ich Rosinen nicht mag und wegen der Kinder auch keinen Rum rein geben wollte. Beim Zimt habe ich immer ungefähr 1 TL genommen. Ich würde bei Anis mal mit 1/2 TL beginnen, bei den Rosinen liegt es wohl an der Optik, wie stark der Rahmkoch "gesprenkelt" sein soll. Zu guter Letzt würde ich 2 EL Rum beigeben. Die ganzen Zutaten sollten (wie auch der Zucker und der Zimt) NACH dem Kochen hinzugefügt werden, damit der Geschmack der Gewürze erhalten bleibt und die Rosinen sich nicht komplett auflösen.
Mein Rahmkoch heute (2. Bild) war übrigens relativ fest, also kein Brei, so dass es auch gut aus dem Topf sich gelöst hat. Warm und weich schmeckt er natürlich auch gut und ist absolut suchtgefährdend.
Das Rezept liest sich gut. Kannst du mir bitte sagen wie viel du ungefähr an Anis, Rosinen und Rum in das Rezept gibst. Da ich es noch nicht ausprobiert habe, weiß ich natürlich auch nicht, wie viel "nach Geschmack" ist. Danke
Eine lichtvolle Zeit
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