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Zubereitungszeit
30min
Gesamtzeit
55min
Portion/en
9 Stück
Schwierigkeitsgrad
einfach

Zutaten

  • 400 g Roggenkörner
  • 200 g Weizenmehl 405
  • 50 g Hefe
  • 5 g Fenchelsamen
  • 5 g Kümmel ganz
  • 1 gehäufter Teelöffel Anissamen
  • 1 Teelöffel Südtiroler Brotklee oder Schabziger Klee
  • 20g g Salz
  • 20 g Sauerteigpulver
  • 550 g lauwarmes Wasser

Hilfsmittel, die du benötigst

  • Spatel
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  • 2. Mixtopf TM6
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Das koche ich heute

Zubereitung

  1. 1. Fenchelsamen, Kümmel, Anis in den Mixtopf geschlossen"Mixtopf geschlossen" geben und 20sec/St. 10 mahlen...umfüllen und den Brotklee hinzugeben.

    2. 200g der Roggenkörner in den Mixtopf geschlossen"Mixtopf geschlossen" und auf St. 10 / 60 sec. mahlen und umfüllen zu der Gewürzmischung.

    3. Die Verbleibenden 200g der Roggenkörner in den Mixtopf geschlossen"Mixtopf geschlossen" und auf St. 10 / 60 sec. mahlen und umfüllen zu der Gewürzmischung.

    4. Wasser mit Hefe und Trockensauerteigpulver 3min./37Grad/St.2 erwärmen.

    5. alle Zutaten in den Mixtopf geschlossen"Mixtopf geschlossen" geben und ca. 4 min./ Modus „Teig kneten“" Modus „Teig kneten“" zu einem weichen Teig kneten (etwas mit dem Spatel mitrühren), danach an einem warmen Ort mindestens 60 min. gehen lassen.

    6. mit dem Spatel cir. 120 Gramm Teig auf eine gut bemehlte Hand (halber Esslöffel Mehl, bei jedem Stück) geben, rund formen (nicht zu flach sonst passen sie nicht aufs Blech) und auf ein gut bemehltes Tuch legen und nochmals ca. 30 min. gehen lassen.

    7. wenn die Stücke gegangen sind umdrehen und auf´s Backblech mit Backpaier legen. Man nimmt am besten das Tuch, zieht es auf einer Seite in die Höhe und kippt das Vinschgerl auf die Hand.

    8. Ofen auf 210 °C Ober-Unterhitze vorheizen und die Teilchen 25 Minuten backen.

Tipp

Da der Teig wirklich weich ist, nicht sparen beim Mehl an den Händen und auf dem Tuch. Mehl kann nach dem Backen dann etwas von den Vinschgerln abgeklopft werden.

Thermomix® Modell

  • Appliance TM5 image
    Rezept erstellt für
    TM5
    Wenn du einen Thermomix® TM6 Messbecher in deinem Thermomix® TM5 nutzt:
    Zum Garen (Simmern) bei Temperaturen von 95°C/200°F oder darüber sollte immer der Gareinsatz anstelle des TM6-Messbechers verwendet werden, da der TM6-Messbecher fest im Deckel sitzt. Der Gareinsatz liegt lose auf dem Deckel auf, ist dampfdurchlässig und verhindert außerdem, dass Lebensmittel aus dem Mixtopf spritzen.
    Bitte beachten Sie, dass der Mixtopf des TM5 ein größeres Fassungsvermögen hat als der des TM31 (Fassungsvermögen von 2,2 Litern anstelle von 2,0 Litern beim TM31). Aus Sicherheitsgründen müssen Sie daher die Mengen entsprechend anpassen, wenn Sie Rezepte für den Thermomix® TM5 mit einem Thermomix® TM31 kochen möchten. Verbrühungsgefahr durch heiße Flüssigkeiten: Die maximale Füllmenge darf nicht überschritten werden. Beachten Sie die Füllstandsmarkierungen am Mixtopf!

Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix®-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix® getestet. Vorwerk Thermomix® übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.

Kommentare

  • 8. Mai 2019 - 21:09
    5.0

    Sehr lecker und gut zu machen. Vielen Dank, tolle Idee.

  • 24. März 2018 - 07:46
    5.0

    Schmeckt wie Urlaub!
    Habe den Teig (mit allen Original-Zutaten) als Brot im Ofenmeister gebacken (220 Grad, Ober-& Unterhitze, 80 Minuten)
    Perfekt! Unser neues Lieblingsbrot!!!

  • 7. März 2018 - 18:49
    5.0

    Echt lecker
    Ich habe nach einem anderen Rezept gesucht und habe dieses Rezept gefunden. Diese Südtiroler Vinschgauer schmecken echt lecker. Danke Love
    Ich habe mich nicht ganz an die Zutatenliste gehalten. Habe statt Brotklee Bockshornkleesaat genommen. Ausserdem habe ich Afrika-Gewürz ( hier in der Rezeptwelt gefunden , auch lecker) und weniger Kümmel, dafür noch Koriander beigefügt.
    Habe die "Ruheschüssel" vorher mit etwas Mehl bestäubt, den Teig rein u 60 Minuten ruhen lassen. Ist super hoch gegangen und habe die obere Schicht wieder mit Mehl bestäubt, mit einem Löffel die Portionen entnommen. Die Hände mit Mehl u Brötchen geformt. Dadurch war es für mich keine klebrige Angelegenheit.
    LG und danke für das Rezept

  • 29. Januar 2017 - 11:23
    4.0

    Ziemlich viel Arbeit, zugegeben, und der Thermi war danach schwer sauber zu kriegen - aber das Ergebnis hat uns sehr überzeugt! Smile

    Allerdings musste ich bei den Zutaten ziemlich improvisieren, da ich nicht alles im Haus hatte: An Gewürzen gab ich einen gut gehäuften Teelöffel Fenchelsamen zu den Roggenkörnern und mahlte sie mit; anschließend fügte ich drei Teelöffel von dem Brotgewürz aus dem Buch "So genießt Österreich" hinzu. Und da ich statt Pulver 75 g Flüssigsauerteig verwendete, reduzierte ich die Wassermenge auf 500 g.

  • 4. Januar 2017 - 15:14

    Hab das Rezept nochmal etwas angepasst, die Körner auf 2mal mahlen dann werden die Fladen etwas feiner.

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  • 13. August 2016 - 16:26

    Tolles Rezept. Auf Anhieb gelungen. Habe den Tipp mit ausreichend Mehl beachtet und den Teig auch gut gehen lassen.So war das klebrige, welches beschrieben wurde, gar nicht so arg.

    Ich liebe Vinschgauer! Danke für das Rezept.

  • 2. Mai 2016 - 17:45

    Vielen Dank für die Info, dann versuche ich es einfach mal mit etwas weniger Sauerteig... tmrc_emoticons.)

  • 27. April 2016 - 13:08

    Hallo, soviel ich weiß geht es bei Roggenbrot nicht ohne Sauerteig

    Mixtopf geschlossen best. 31.01. Soft  erf. 02.02.  Counterclock SdNr. 23.04. Corn Lieferung 25.04

  • 23. April 2016 - 18:07

    Eine Frage: kann man den Sauerteig durch was anderes ersetzen? Mein Mann mag kein Sauerteigbrot

  • 26. März 2016 - 08:38
    4.0

    Sehr lecker, und der Teig ist wirklich klebrig! Ich habe ihn in einer Schüssel 90 min. gehen lassen, als einen Fladen aufs Bleck gegeben und dann wie angegeben weitergemacht. Ich werde beim nächsten mal mehr Gewürz als angegeben verwenden. Vielen Dank für das tolle Rezept. Unser Vinschgauer hat wirklich wie in Südtirol geschmeckt.

    Liebe Grüße, Susanne

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