Zubereitungszeit
15min
Gesamtzeit
35min
Portion/en
12
Stück
Schwierigkeitsgrad
einfach
- TM31
published: 26.09.2018
geändert: 20.11.2018
Zutaten
Teig
- 250 Gramm Mehl
- 250 Gramm Quark
- 1 Stück Ei
- 1 Prise Salz
Füllung
- ca. 12 Stück Zwetschgen
- Zucker/Würfelzucker
Topping
- Semmelbrösel
- Butter
- Zucker
Hilfsmittel, die du benötigst
-
Spatel
-
2. Mixtopf TM6
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Das koche ich heuteZubereitung
- alle Teigzutaten in den Mixtopf geben und 2 Min./Stufe" Modus „Teig kneten“" zu einem Teig verarbeiten
- den Teig mit der Hand noch einmal kurz durchkneten
- den Teig in ca. 12 gleich große Stücke teilen und diese mit der Hand zu Fladen flachdrücken
- die Zwetschgen halbieren und entsteinen
- in die Mitte einer Zwetschgenhälfte etwas Zucker oder ein Stück Würfelzucker geben
- die beiden Zwetschgenhälften wieder zusammensetzen
- die mit Zucker gefüllte Zwetschge auf die Mitte eines Teigfladens legen
- die Zwetsche mit dem Teig umwickeln und das Ganze zu einem Knödel formen
- die Knödel 20 min in heißem Wasser sieden lassen
- Semmelbrösel mit reichlich Butter in einer Pfanne rösten
- die angerösteten Semmelbrösel über die fertigen Knödel geben und je nach Geschmack mit etwas Zucker bestreuen
Teig
Füllung
Topping
Tipp
Anstatt Zwetschgen kann man auch andere Früchte (z. B. Aprikosen, Kirschen) verwenden.
Thermomix® Modell
-
Rezept erstellt für
TM31
Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix®-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix® getestet. Vorwerk Thermomix® übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.
Rezeptkategorien:
Bayrisch
Einfach
Österreichisch
Deutsch
Hauptgericht
Dessert
Herbst
Mittagessen
Hauptgericht
vegetarisches Gericht
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Kommentare
UljaTM31: Vielen lieben Dank für deine Bewertung und deinen Kommentar (vor allem, weil es dein erster ist)!
Es freut mich sehr, dass du dich trotz der einen schlechten Bewertung getraut hast, mein Rezept auszuprobieren. Und vor allem freue ich mich, dass du mir so eine positive Bewertung hinterlassen hast. Ich hoffe, du konntest die Ehre des Rezepts jetzt wiederherstellen, so dass sich jetzt mehr Leute trauen, das Rezept nachzukochen.
Wir lieben diese Zwetschgenknödel, weil sie total einfach zu machen sind (wenn man sich an das Rezept hält ) und richtig lecker schmecken.
Nun muss ich doch zur Ehrenrettung dieses Rezepts meinen ersten Kommentar ever abgeben:
Ich habe heute zum ersten Mal in meinem Leben (bin 69) Zwetschgenknödel gekocht,
und zwar genau nach diesem Rezept. Und was soll ich sagen: Sie sind mir wunderbar gelungen!
Die Herstellung war überhaupt kein Problem! Was mir besonders imponiert hat, ist, dass das Rezept ohne Fett auskommt. Danke, miche22, für dieses einfache und unkomplizierte Rezept!
So macht Kochen Spaß!
Diese Knödel wird's jetzt bei mir des öfteren geben.
Ich gebe dir recht, der Teig ist wirklich ziemlich fest, aber der gehört auch so. Falls er dir wirklich viel zu fest vorkommt, solltest du lieber etwas mehr Quark zugeben, auf keinen Fall Milch, dann gibt’s auch keine "Batzerei“. 😉
Allerdings musste ich noch nie mehr Quark zugeben, der Teig wurde mit den angegebenen Mengen immer optimal.
Schade, dass du mein Rezept so schlecht bewertet hast. Wir lieben diese Zwetschgenknödel und sie sind super schnell gemacht. Ich hoffe, jemand anderer traut sich trotzdem noch dieses Rezept auszuprobieren (ohne Milch). 😉
Als ich dein Rezept gelesen habe, habe ich gedacht oh super einfach, wird gemacht.
Dann musste ich aber feststellen, dass der Teig viel zu fest war,also etwas Milch dazu.dann war der Teig zwar richtig in der Konsistenz, aber so was von klebrig........
Mit nassen Händen gelang es mir die Zwetschgen zu umhüllen....es war eine furchtbare Batzerei.....
Um die Knödel dann weiter händeln zu können habe ich sie kurzer Hand in Mehl gewendet.
Geschmeckt haben sie nicht schlecht, obwohl der Teig schon ziemlich kompakt ist.
Fazit: ich denke für meine nächsten Zwetschgenknödel werde ich ein anderes Rezept ausprobieren.
Ich vergebe einen Stern, weil man sie ja immerhin essen konnte
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