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Zubereitungszeit
2h 0min
Gesamtzeit
2h 0min
Portion/en
16 Stück
Schwierigkeitsgrad
mittel

Zutaten

Hefeteig

  • 250 g Milch
  • 1/2 Hefewürfel
  • 50 g Zucker
  • 1 EI
  • 50 g neutrales Speiseöl
  • 500 g Mehl 550
  • Zitronenabrieb oder Zitronenzucker

Öl zum Ausbacken und Puderzucker zum Bestäuben

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Zubereitung

  1. - Milch, Hefe und Zucker 2 Minuten/37°/1

  2. - restl Teigzutaten dazu; 3 Minuten/Knetstufe; ca 30 Minuten im Topf gehen lassen

  3. - 16 Kugeln "schleifen"; zugedeckt weitere 30 Minuten gehen lassen

  4. - Küchle "ausziehen" und in schwimmendem Fett goldgelb ausbacken; auf Küchenrollenpapier abtropfen lassen

    -evtl. mit Puderzucker bestäuben

Thermomix® Modell

  • Appliance TM31 image
    Rezept erstellt für
    TM31

Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix®-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix® getestet. Vorwerk Thermomix® übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.

Rezeptkategorien:

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Bayerische Fasnachtsküchle

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Kommentare

  • 2. März 2019 - 22:18
    5.0

    Ich habe ein Rezept für Fasnachtskiechle gesucht , habe sie allerdings mit dem Glas ausgestochen , so wie das früher meine Mutti gemacht hat .Rezept ist super, und schmecken köstlich danke dafür . Fünf Sterne .

  • 6. Februar 2018 - 08:40
    5.0

    Hallo Gertzi,
    danke fürs Rezept! Genauso waren die Kiechli meiner Mutter. Bei uns wurden sie mit Zimtzucker bestreut und gerne auch zu Kartoffelsuppe gegessen; dann allerdings ohne Zucker.Smile

  • 20. Februar 2017 - 13:06

    Ein super Rezept....vielen Dank dafür. tmrc_emoticons.-)

  • 8. Februar 2016 - 16:00
    5.0

    Super lecker - hab das Rezept schon mehrfach gemacht.

  • 22. Juli 2014 - 09:55
    4.0

    Hallo Gertrud,

    meiner Schwiegermutter haben sie auch sehr geschmeckt, das will was heißen!!! "Großes Lob an dich"

    Von SM hab ich auch ein Rezept, das ist aber mit 2,5 kg Mehl und die Milchangaben sind da nur in etwa angegeben tmrc_emoticons.~

    Ich werde dein Rezept wieder machen, das Fett hält sich ja,

    außerdem benutze ich es auch zum Pfannkuchen backen.

    nochmal ein dickes DANKE an dich  tmrc_emoticons.;)

     

    Servus aus Bayern


    Thermomisses 

  • 22. Juli 2014 - 00:33

    Hallo Thermomisses,

    mit der Prise Salz hast du natürlich recht -- habe es NUR vergessen - ist ja schließlich eine ALTE WEISHEIT: in süße Gerichte gehört eine Prise Salz, in Herzhaftes gehört eine Prise Zucker tmrc_emoticons.-)))

    Auch mit dem Butterschmalz gebe ich dir recht ........ der Buttergeschmack peppt das ganze noch einmal auf! Allerdings sehr teuer, wenn man es nur einmal verwendet tmrc_emoticons.-(((( Am liebsten MISCHE ich halb Butterschmalz, halb Öl oder Palmin ....... - Auch nur mit einem Teil Butterschmalz nimmt das Gebäck den Buttergeschmack an!

    Mir persönlich reichen 50 g Zucker, weil ich sie vor dem Verzehr noch gerne mit Puderzucker bestäube ....

    Es freut mich, dass dir der Teig gefallen hat und dass du nach deinen Bedürfnissen abgewandelt hast - Hausfrauen unseres Schlages machen das einfach so *lächel*

    Weiter GUTES Gelingen!

    LG von Bayern nach Bayern tmrc_emoticons.-))) GErtraud

    G.Z.

  • 21. Juli 2014 - 14:29
    4.0

    Hallo Gertzi,

    so, am Samstag hab ich dein Rezept getestet!

    Bißchen abgewandelt: hab anstatt Öl, Butter genommen, und ganz wichtig find ich, 

    eine große Prise Salz, die gehört in jeden Hefeteig!!!

    Zucker werde ich beim nächsten Mal 75g nehmen, zum rausbacken hab ich 

    Butterschmalz genommen, schmeckt mir persönlich besser.

    Der Teig war super von der Beschaffenheit, ist auch sehr schnell aufgegangen .

    Hatte das doppelte Rezept gemacht, innerhalb von 2Std. hatte ich eine große Menge Kirwakücheln,

    sehr zur Freude meiner Familie!

    tmrc_emoticons.) tmrc_emoticons.)

     

    Servus aus Bayern


    Thermomisses 

  • 2. März 2014 - 11:26

    Hallo Ama......, tmrc_emoticons.)

    Das ist etwas schwierig in Worte zu fassen ... ich probiere es: tmrc_emoticons.;)

    Du nimmst die Teigkugel in beide Hände und drückst eine Randwulst ringsherum ab. Das (später hauchdünne) Innere ziehst du nun vorsichtig auseinander, damit es nicht bricht. Ich nehme dazu die Finger beider Hände dazu - ist fast so, als "kitzelt" man den Teig(wie schnelles  KLavierspielen mit Handflächen UNTEN!)  bis er hauchdünn ist, dass man durchsehen kann. Lässt du es dann ins Fett gleiten, wölbt sich das dünne kuppelartig nach oben. Mit einem Löffel gießt du ein paar Mal heißes Fett darüber, dann drehtst du es vorsichtig um und bäcsst es auf der anderen Seite.

    Ich hoffe, das war verständlich. Es ist nicht so schwer, aber man braucht halt Übung. Je öfters du es machst, um so besser gelingt es dir!! Es ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen!! Ich wünsche dir Glück beim Probieren!!! Party

    G.Z.

  • 1. März 2014 - 01:03

    Hallo gertzi,

    prima, so kann ich mir ungefähr ein Bild machen, wie das ganze gemacht wird., vielen Dank für die Erklärung. 

    Ich werde die Küchlein am Wochenende mal testen und werde dann auch berichten obs geklappt hat. 

    liebe Grüsse

    amarisana

     

  • 28. Februar 2014 - 20:52

    Hallo gertzi,

    könntest du mir kurz erklären wie das mit  dem "ausziehen" funktioniert? Der Kuchen sieht  wie ein Spiegelei aus tmrc_emoticons.;-)  Wie kriegt man das hin? 

    lg ama