Forum erster Babybrei nicht wirklich gelungen

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10 Antworten | Letzter Beitrag

Ich habe am Wochenende noch einmal getestet und den Möhrenbrei mit 300 g Möhren ausprobiert. Es hat wunderbar geklappt! Er ist so fein wie gewünscht und überhaupt nicht mehr stückig. Ich habe so nun eine Portion für den Tag, eine Portion für den nächsten Tag und genau einen Eiswürfelportionierer hergestellt. Frisch hat mir der Brei gut geschmeckt. Mal sehen, wie er uns dann eingefroren und wieder aufgetaut schmeckt. Das das Einfrieren praktischer ist ist ja keine Frage. 

 


ja, eine gewisse Menge sollte schon im Mixtopf sein für ein gutes Pürierergebnis. Da ha Babaluna völlig recht!

Ich kenne zugegebenermassen die Rezept für Babybrei nicht. Wenn Du Dich an die Mengenangaben hältst wird dann das Ergebnis auch nicht gut?


Danke für die netten Antworten! 

Ihr habt mich ermutigt heute noch einmal auszuprobieren und über das Einfrieren muss ich wohl auch nachdenken. Da werde ich nach dem Auftauen den Geschmackstest machen. 


Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der TM bei kleinen Mengen nicht optimal püriert. Ich habe immer gleich auf Vorrat gekocht (allerdings nie Möhre, weil meine kleine Verdauungsprobleme hatte und so viel gespuckt hat ) Ich habe überwiegend Pastinake, Blumenkohl oder Brokkoli jeweils mit Kartoffel genommen. Ich habe die Kartoffeln klein geschnitten in den Garkorb gelegt und das Gemüse oben in den Varoma gelegt. Dann auf Varoma je nach Gemüse (hab die Zeiten aus dem Kochbuch genommen, aber immer am Ende probiert, haut nämlich oft nicht ganz hin). Dann alles in den TM, mit etwas aufgefangenen Garwasser pürriert und fertig. Das hat immer sehr gut funktioniert. Ich hoffe bei dir klappt das auch bald (oder hat schon geklappt). Für Babybrei fand ich den TM echt super! Nur Fleisch konnte ich nicht gut pürieren, da ich das immer extra zugeben wollte und wie gesagt, kleine Mengen püriert der TM schlecht.

Ich habe übrigens immer eingefroren, da die Zubereitung großer Mengen praktischer ist und es ist ja trotzdem immer noch um einiges frischer als die Gläser. Und ich kann selbst variieren wie ich die Mahlzeiten haben möchte.


Ich mache nie Babybrei, liebe aber FEINE Gemüsepürees. Ich habe festgestellt, dass es nicht so gut geht, wenn das Gargut vor dem Kochen zu klein geschreddert ist. Ich lasse es immer einigermassen stückig, koche es dann mit wenig Wasser sehr weich und püriere dann. Das Selbe gilt auch für Gemüsecremsuppen. Vielleicht hilft euch das....

Liebe Grüße von Barnie


Gestern habe ich den ersten Brei thermomixen wollen. Nur Möhre sollte es sein und der Beitrag von KeZippel könnte meiner sein. Die Stückchen waren zu fest für den ersten Brei. Hab wie Schürzenträger schreibt geschreddert, gegart und dann versucht zu pürieren. Geht es besser bei größeren Mengen? Ich fand es viel Arbeit immer wieder den Topf auszukratzen. Einfrieren möchte ich nicht. Der thermomix soll ja helfen frisch zu kochen. Wird der Brei wirklich fein?  

Danke! 


Hallo, ich habe gerade erst deine Frage gelesen.

Etwas spät, aber vielleicht hilft es ja noch.

Habe selbest eine kleine Tochter und koche von Anfang an alles selbst.

Halte mich dabei an das Heft "Kochen für Knirpse", klappt immer super.

Grundsätzlich kommt das Gargut in den Mixingbowl closed und wird kurz, 3 Sek. Stufe 5 geschräddert.

Dann wird in den Gareinsatz umgefüllt, der Mixtopf mit ca. 500ml Wasser gefüllt und das Ganze auf der Varomastufe ca. 15 Min gegart.

Dann wird das Garwasser abgeschüttet und aufgefangen, die Möhren oder was auch immer zurück in den Mixingbowl closed gegeben, mit etwas Obstsaft, Garwasser und Butter oder Öl  30Sek. Stufe 10 pürriert.

Klappt wirklich gut. Wenn du es genauer wissen möchtest frag nochmal, ich vermute nur, du hast dir in der zwischenzeit schon längst geholfen.

Grüße und frohe Ostern!!

 



Hallo ihr lieben Thermomix-Köche

ich habe seit einer Woche einen Thermomix und habe heut einen Babybrei nur mit Möhre probiert, allerdings bin ich nicht wirklich zufrieden.

Nach dreimaligen pürrieren (obwohl im Buch nur 2x drin stand) war der Brei noch immer nicht richtig fein, sondern es waren immer noch kleine Möhrchenstückchen drin. Auch war die Möhre meiner Meinung nach nicht richtig weich, trotzdem ich 5min nochmal länger eingestellt habe.

Und beim Rausmachen des Breis blieb viel am Messer hängen, gibt es da eine bessere Technik. Ich wollte schon alles in eine Schüssel machen und mit meinem alten Pürrierstab nacharbeiten, aber dann dachte ich, dass der Thermomix ja eine Erleichterung sein soll Puzzled

Ich wollte auch gleich eine größere Menge machen und portionsweise einfrieren, habt ihr da bestimmte Rezepte, die auch klappen.

Ich danke

liebe Grüße