Forum Gärkörbchen
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Es wäre schon sehr schade, wenn Du Dein Gärkorbchen aus der Küche verbannen würdest. Ich lasse meinen Brotteig immer in einem einfachen Brotkörbchen gehen (wichtig, meines ist nicht lackiert).
Das Brot bekommt bei diesem Verfahren eine besonders schöne Form.
Ich glaube es funktioniert bestimmt, wenn Du die Ratschläge meiner Vorschreiberinnen befolgst (nicht waschen, fest einmehlen ...), das sind gute Tipps gewesen. Probier es doch nochmal, es wäre wirklich sehr schade !!!
Mein Bürlibrot kennst Du ja schon, da siehst Du auch mein Brotkörbchen.
Ich drück Dir jedenfalls ganz fest die Daumen.
Liebe Grüße Mixi-Hexe
Liebe Grüße
Mixi-Hexe
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Stimmt, das hatte ich voll vergessen! Du hast recht !!!!
Auf keinen Fall spülen und auf keinen Fall mitbacken --> hat 'ne Bekannte gemacht und sich gewundert, dass das Körbchen schwarz wurde....
Das mit den Rissen oben und der Delle im Teig war mir nicht bewußt, ich werde mal drauf achten, danke für Deinen Tipp schina!
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Hallo Leni53!
Noch ein Tipp: Wenn Du den Teig im Gärkörbchen hast und er bekommt oben Risse ist er soweit, daß Du ihn stürzen kannst. Wenn Du seitlich in den Teig drückst und es bleibt eine Delle ist er fertig zum Backen.
Zum Vorheizen: Ich nehme immer ein Pizzablech, fülle ca. 1/2 l Wasser ein und heize es mit auf. Dann hast Du viel Dampf zum Backen und bekommst eine schöne Kruste.
LG schina
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Also, ich habe ein Gärkörbchen aus Peddigrohr, anfangs mußte ich das Mehl in die Ritzen streichen und nochmals bemehlen. Nach öfterem Gebrauch wird es immer besser. Wichtig ist, es nicht waschen, sondern nur ausklopfen und trocknen lassen.
Hoffe ich konnte behilflich sein
schina
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hallo Malwine,
das ist aber nett, dass jemand (du) an mich denkt - was ist es doch schön hier im Forum 
Ja, heute habe ich ein Sauerteigbrot ins Körbchen, aber statt Mehl ein feuchtes Backapier als Unterlage genommen. Das schien mir irgendwie sicherer. Zum backen habe ich das Brot dann am Papier oben herausgenommen und in eine Tupperform gesetzt (hätte ich ja gleich tun können - manchmal hat man echt ein Brett vorm Hirn...).
Na ja, jedenfalls hat das Körbchen seine eigentliche Bewährprobe noch gehabt, wurde aber auch nicht aus der Küche verbannt. Wenn ich mal mehr Zeit - und gute Nerven - habe, werde ich den Test mit Mehl machen. Dann schreibe ich euch meine Erfahrungen.
Ein schönes Wochenende und
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Das mit dem zu langen Gehen wusste ich auch noch nicht, aber hier lernt man immer was dazu.
Danke.
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hallo Malwine,
danke für deine Info, dass wusste ich bisher nicht. Dann habe ich den Teig viel zu lange drin gelassen - kein Wunder, dass er da freiwillig nicht mehr rauskam 
Also gut, das Körbchen soll nach deinem Vorbild noch mal seine Chance bekommen - vielleicht kann ich mich ja doch noch damit anfreunden.
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Also die Gärkörbchen sind schon ne feine Sache und sieht hübsch aus. Und eigentlich für alle Teige verwendbar.
Wie lange hast Du den Teig denn darin gehen lassen? Wichtig ist, dass er eigentlich nur relativ kurz drin ist, denn wenn er zu viel geht, fällt er beim aufs Blech stürzen zusammen und zerfließt beim Backen in unseren normalen Backöfen mit nur max. 220 Grad.
Lieber nach dem Gehen nach Teigzubereitung in entsprechend große Kugeln formen, eine Weile ruhen lassen, dann den Gärprozess nochmal kurz unterbrechen um ihn ins Körbchen zu legen udn nur ca. 10-15 Minuten drin lassen. Stürzen und backen.
Klappt bei mir so immer am Besten, viel Erfolg, Malwine
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Ich benutze ein ganz normales Körbchen und lege ein Leinentuch hinein, was ich dann gut bemehle. An dem Leinentuch bleibt das Mehl schön hängen. Den Teig bemehle ich ebenso sehr gut. Dann fällt der Teig nach dem gehen super toll heraus. Versuche es doch mal auf diese Art und Weise. Vorher hatte ich das gleicht Problem wie Du. Ich hoffe ich konnte Dir helfen.
Liebe Grüße vom 
Sheriff aus Unterfranken
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heute habe ich zum 2. Mal das Gärkörbchen benutzt -der Teig ging auch diesmal wieder nicht heraus. Er ist beim gehen nicht über den Rand getreten und ich habe auch reichlich Mehl vorher ins Körbschen gegeben. Allerdings fällt das überschüssige Mehl ja vom Rand wieder ab und sammelt sich auf dem Boden des Körbchens. Wenn ich den Teig nach dem gehen auskippe, bleibt er aber an den Wänden hängen und zerreißt, bevor er sich vom Boden lösen kann.
Liebe TM Brotbäcker, was mache ich falsch? 
Kann man das Körbchen für weiche Teige vielleicht gar nicht benutzen?