Forum Wie verarbeitet man Trockenhefe richtig???
vielen lieben Dank für die vielen Tipps und Ratschläge. Ich werde es nächstes Mal mit 2 Btl. Trockenhefe und einer längeren Gehzeit ausprobieren. Ich nehme die Trockenhefe nur im Notfall (wenn also keine frische oder tiefgekühlte im Haus ist) deshalb fehlt mir wohl auch n bißchen Erfahrung damit. @AnjaN: Ja, Frischhefe lässt sich prima einfrieren. Einfach in eine kleine Gefrierdose "reinbröseln" und flach einfrieren. Du kannst die Hefe einfach in die Flüssigkeit geben ohne sie vorher auftauen zu müssen....mehrfach getestet und für gut befunden
Vielen Dank nochmal an alle die mir Rat gegeben haben
LG, sako77
Hallo,
ich verwende Frischhefe, würde diese auch gern einfrieren, damit ich immer welche im Haus habe, frage mich aber, ob sie nicht an Qualität verliert. Es heißt doch, wenn man vorbereiteten Teig mit Frischhefe hergestellt einfriert, geht der später nicht mehr so gut auf. "Leidet" die Frischhefe beim Einfrieren oder kann man diese einfach wie immer verwenden? Also rein in den Thermo, kleinschreddern und los? Und noch eine Frage: Friert Ihr die Würfel einfach so ein wie sie sind in dem Papier oder in kleinen Dosen?
1Päckchen Trockenhefe auf 500g erscheint mir etwas wenig. Das entspricht doch nur 1/2 Würfel frischer Hefe.
Wenn also laut Rezept 1 Würfel Hefe angegeben ist, nehme ich 2 Pk Trockenhefe.
Ich nehme auch gefrohrene Frischhefe, klappt super. Die muss man auch nicht auftauen wenn man was backt, sondern nur klein hexeln. Somit kann man auch spontan backen und man hat immer Frischhefe im Haus.
also ich benutze schon lieber frische Hefe, aber habe immer Trockenhefe im Haus, und zwar die von bioVegan
http://www.biovegan.de/backzutaten/hefen/bio-hefe.html
damit habe ich noch nie - über Jahre hinweg - Schwierigkeiten gehabt... so fällt es mir sehr schwer, Dir einen Rat zu geben...
hat die Zimmertemperatur gepaßt? Also beim gehen lassen... gerade bei Trockenhefe hat sich nach meiner Erfahrung immer die lange Gehzeit bewährt...
von meinen Kunden habe ich schon öfters gehört, daß sie Probleme mit Trockenhefe haben. Seitdem sie auf "meine" - also die von bioVegan - umgestiegen sind, sind die Probleme passé...
sogar ohne die Zugabe von Zucker (mache ich eigentlich grundsätzlich nicht)
vielleicht kommst Du besser mit Frischhefe klar? Von "Mitquatschern" aus der Quatsch und Tratschecke weiß ich, daß man wohl Frischhefe supergut einfrieren kann - portioniert einfrieren!!!
Wenn Du das einmal ausprobieren möchtest, dann brauchst Du vielleicht keine Trockenhefe mehr...
und: ich beobachte immer wieder - und das ebenfalls über Jahre hinweg - daß es Tage gibt, wo ein Teig besser oder weniger gut geht. Und natürlich gibt es auch bei Hefe - egal ob frisch oder trocken - diverse Unterschiede...
ich drücke Dir die Daumen, daß es - so oder so, ob mit eingefrorener frischer Hefe oder mit Trockenhefe - funzt. " />
Ist etwas verwunderlich. Könnte es sein, dass die Trockenhefe schon etwas älter ist? Ich bewahre die Trockenhefe im Kühlschrank auf, das soll ihr angeblich gut tun. Mann muss sie übrigens nicht wie frische Hefe mit warmen Wasser verrühren. Kann direkt mit Mehl und warmen Wasser verknetet werden. Normal ist schon, dass es vielleicht etwa 15 min länger dauert bis der Teig vergleichbar aufgegangen ist. Ein Päckchen entspricht einem halben frischen Würfel. Um einen ganzen Würfel zu ersetzen brauchst du also 2 Tütchen. Viel Erfolg!
Hallo ihr Lieben,
ich hoffe jemand von euch kann mir helfen. Ich habe nun schon 2x einen Hefeteig mit Trockenhefe hergestellt, aber leider ging er jedesmal nicht richtig auf. Ich habe mich jedesmal an die Angaben auf der Packung gehalten (1 Btl. Trockenhefe auf max. 500g Mehl) habe auch im TM die Hefe mit Flüssigkeit und Zucker bei 37° erstmal "gestartet".....leider war das Ergebnis nicht zufriedenstellend. Kann mir jemand helfen und mir sagen was da evtl. schiefgegangen ist??
Vielen Dank und LG
sako77