Forum Brotteige halbe Menge / allgemein innen feucht
Glücklich wer einen Dampfgarer hat, ich habe ein Brotbackprogramm und das klappt bestens.
Future - ich finde schon, daß auch eine Tasse bereits was bringt... zumindest ich bin ganz zufrieden damit!!!
Na dann ist ja alles in Ordnung.
Ich habe den Eindruck schon dass eine Tasse Wasser in den Ofen gestellt bei Weitem das nicht an Dampf bringt wie meine Methode, die ich aus den einschlägigen Foren habe. Eine Tasse Wasser auf den Ofenboden geschüttet...habe ich gemacht, ganz zu Anfang meiner "Bachkarriere" und habe seither einen gewellten Ofenboden. empfehle ich also nicht unbedingt weiter
in diesem Fall langt mir das "Unprofessionelle" völlig...
bei meinem asbach uralt Bauknecht und überhaupt...
und die Tasse, die in den Ofen geschüttet wird, das kenne ich nur so, daß die reingeschüttet wird, wenn die Backlinge schon drin sind, im vorgeheitztem Ofen...
hab ich aber nur einmal gemacht, sprühe dann lieber mit der Sprühflasche während dem Backen nach...
Future - ich finde schon, daß auch eine Tasse bereits was bringt... zumindest ich bin ganz zufrieden damit!!!
Na dann ist ja alles in Ordnung.
Ich habe den Eindruck schon dass eine Tasse Wasser in den Ofen gestellt bei Weitem das nicht an Dampf bringt wie meine Methode, die ich aus den einschlägigen Foren habe. Eine Tasse Wasser auf den Ofenboden geschüttet...habe ich gemacht, ganz zu Anfang meiner "Bachkarriere" und habe seither einen gewellten Ofenboden. empfehle ich also nicht unbedingt weiter
Hallo Astar,
das mit der Waage ist mir auch schon aufgefallen.....bei mir war das Kabel verdreht oder der Thermi stand nicht richtig.....Ich habe mein Thermi seit April 2013 und habe nun ein neues Messerlager bekommen.....wurde auf Gewährleistung repariert.....Die Abnutzung des Messers ist abhängig von der Art des Gebrauchs, der Dauer der Nutzung und der Beanspruchungsart (stand als Erklärung auf meiner Rechnung)...
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag und viel Spaß weiterhin mit deinem Thermi
Andrea
Und dann habe ich ja noch den Eindruck, dass er schon nach nur knapp drei Monaten, die Körner nicht mehr so fein mahlt, wie am Anfang. Auch wenn ich die Messerklingen anfasse (so wie ich bei meinen anderen Messern die Schärfe prüfe), fühlen die sich längst nicht mehr so scharf an, wie am Anfang. Die Dame, bei der ich das Gerät gekauft habe, sagt, das könne gar nicht sein. Von einem Verschleiss könne man frühestens nach fünf Jahren vielleicht mal sprechen. Körner seien aber oft sehr unterschiedlich hart, auch Körner der gleichen Sorte, so dass dieser Eindruck vielleicht deshalb zustande käme - hmmm.
Da ist diese Dame offensichtlich falsch informiert - offizielle Aussage unseres Thermi Reparaturcentrums: das Messer ist ein Verschleißteil und sollte nach 3 Jahren (maximal) ausgetauscht werden...
fand ich damals gar nicht prickelnd... zumal ich das Gefühl hatte, daß es das Messer noch gut getan hat. Mir war der Thermi von der Küchenplatte gesprungen beim Pizzateig kneten " /> - ein rabenschwarzer Tag in meinem Leben, wird mir auch nie wieder passieren, denn ich steh seitdem wie ein Presser daneben wenn er knetet. Die Platine hatte einen Riß und ich hab schier aufgeheult beim Bezahlen müssen...
Jedenfalls wurde da das Messer automatisch getauscht, weil er da schon über drei Jahre alt war...
Das mit der Waage kann ich nicht überprüfen, da ich noch nie eine Küchenwaage besessen habe und eh immer alles nach Gefühl mache. Ich hab aber auch noch nie Schwierigkeiten mit dem Abwiegen und dem Endergebnis beim Thermie gehabt...
das mit dem Signalton kenne ich nicht...
vielleicht klärst Du das mal mit dem Kundencenter oder Wuppertal selber? Denn - wenn Du noch Garantie hast, dann tät ich das unbedingt in dieser Zeit auf Herz, Lunge und Niere überprüfen lassen...
Weiterhin toitoitoi!!! Deine ersten Erfolge freuen mich für Dich!!!
Hallo Astar!
Also - mein Backofen ist auch ein 'Montagsmodell' mit bis zu 30 °C zu wenig. Wenn man es weiß, kann man entsprechend handeln und höher einstellen. Kannst ja mal schauen, wie die Ergebnisse mit dem Backthermometer jetzt werden.
Ich backe eigentlich nie halbe Mengen, denn der Backofen ist schon ein starker Energieverbraucher, so dass ich eher gleich zwei oder drei Brote auf einmal backe, oder das BuMi-Übernachtbrot mache.
Habe heute morgen 3x das Sonntagsbrote von Lelchen gemacht, bei einem Teig hatte ich auch das Pfeifen beim Kneten, da war etwas weniger Wasser im Teig.
Ich habe auch schon ein neues Messer benötigt, denn wenn man viel macht, ist das schon eine enorme Belastung für das Messer. Ich sehe das als Verschleißteil, mein Auto braucht auch regelmäßig neue Scheibenwischer.
Das das neue Messer eine schärfere Klinge hatte, kann ich nicht sagen. Das Ergebnis beim Mahlen ist anders, als aus der Getreidemühle. Vielleicht hilft es, wenn du das Getreide auf zwei Portionen mahlst, oder die Zeit etwas verlängerst.
Hallo Astar
das ist doch schön,dass alles schon besser klappt.
HIER WIRST DU IMMER GEHOLFEN
lg u schônen Sonntag
Das gibt Dampf und macht 'ne knusprige Krume...
....klar, dann ist die Krume lätschert und lange genug drin war es dann auch nicht!!!
Interessanterweise waren die Krumen immer schön knackig - auch ohne Dampf! Das war nicht das Problem.
Auf den Tip einer Freundin hin, habe ich gestern auch die zuzufügenden Wassermengen bei den beiden Broten leicht reduziert. Und ob es nun daran lag, oder ob es die Kombi aus zu geringer Temperatur und zu viel Wasser war... keine Ahnung, jedenfall sind beide Brote prima gelungen, die ich gestern gebacken habe, juhu
Dabei fällt mir noch ein, dass mir aufgefallen ist, dass die Waage, die im TM integriert ist, doch - meiner Meinung nach - etwas, sagen wir mal "großzügig" ist. Wenn ich parallel auf meiner digitalen Küchenwaage mitwiege, dann kommen da schon mal leicht unterschiedliche Ergebnisse von bis zu 15 Gramm bei raus, was ich nicht so glücklich finde.
Und dann habe ich ja noch den Eindruck, dass er schon nach nur knapp drei Monaten, die Körner nicht mehr so fein mahlt, wie am Anfang. Auch wenn ich die Messerklingen anfasse (so wie ich bei meinen anderen Messern die Schärfe prüfe), fühlen die sich längst nicht mehr so scharf an, wie am Anfang. Die Dame, bei der ich das Gerät gekauft habe, sagt, das könne gar nicht sein. Von einem Verschleiss könne man frühestens nach fünf Jahren vielleicht mal sprechen. Körner seien aber oft sehr unterschiedlich hart, auch Körner der gleichen Sorte, so dass dieser Eindruck vielleicht deshalb zustande käme - hmmm.
Und wo ich gerade dabei bin... wenn mein Gerät das Signal für "ich bin fertig!" gibt, dann leiert der letzte Ton dieses Dreiklangs immer so ein bisschen "kaputt" hintendran. Und manchmal, zum Beispiel am Ende eines Knetintervalls hört man auch ganz kurz diesen Ton (nur den einzelnen, wie eine kleine kaputte Hupe). Das stört zwar vermutlich nicht die Funktionalität, stimmt mich aber doch insgesamt ein bisschen unzufrieden, gerade in Anbetracht der hohen Anschaffungskosten für das Gerät.
Kennt jemand von Euch diese Symptome auch?
Hallo Astar, wenn ich Brot backe heize ich den Ofen auf 250° vor und stelle dabei eine Raine auf den Boden des Ofens. Ehe ich das Brot dann "schiebe" (ich backe ohne Form) gieße ich kochendes Wasser in diese Raine. Das gibt Dampf. (eine Tasse Wasser bringt da nix) Nach 10 Minuten kommt die Raine raus und ich schalte auf 200° zurück, nach weiteren 10 minuten auf 180° und nach weiteren 10 Minuten schalte ich den Herd ganz aus und nutze die Resthitze zum Fertigbacken. Dass es fertig ist wenn es beim Klopftest hohl klingt wurde schon erwähnt. (Ich backe meist Brot mit Sauerteig und viel Roggenanteil)
Ein Brot das in der Form gebacken wird nehme ich so ca. 15 Minuten vor Ende aus der Form und backe es weiter. Auch hier hilft dann der Klopftest um festzustellen ob es fertig ist.
Danke für Deine Anleitung! Wenn ich weiterhin oder wieder Problem haben sollte, werde ich es garantiert einmal so probieren, wie Du es machst! Das klingt sehr professionell.
Ein Sauerteigbrot habe ich bisher erst einmal gebacken. Das hatte aber genauso wenig geklappt, wie die Hefebrote. - Bis auf gestern, da war ja nun endlich alles gut
Liebe Grüße,
Astar
Hallo,
bei halber menge Teig ( auch bei Kuchen) halbiert sich die Backzeit nicht. ev 5-7 min weniger.
Danke, das wußte ich vorher gar nicht. Ich habe gestern die volle Backzeit für die halbe Menge abgewartet und das Brot war gar
beim klopftest sollte das Brot hohl klingen.
Das tut es immer, trotzdem waren die Brote dann bisher nicht durchgegart
wird dein backofen nun generell nicht heißer als 170 grad ? Dann schalte mal höchste grad ein,vielleicht gibt es dann 200 grad.
Doch, er wird heißer. Zum Vorheizen habe ich schließlich auf 230 gestellt, dann hat die obere Spirale rot geglüht, bis das Thermometer die 200 erreicht hatte. Danach habe ich auf knapp 220 stehen lassen - dabei hat der Ofen die 200 grad dann gehalten.
Danke für Deine Antwort und viele Grüße,
Astar
Future - ich finde schon, daß auch eine Tasse bereits was bringt... zumindest ich bin ganz zufrieden damit!!!
Danke für die erste Antwort
Ich habe jetzt dank Thermometer erstmal festgestellt, dass mein Ofen schon bei 170°C abschaltet, weil er angeblich die 200°C erreicht hat. Daran alleine kann es ja schon gelegen haben. Wenn das Brot zu kalt gebacken worden ist, kann es ja nicht gar werden, gell?!
Heute habe ich das Joghurtbrot aus dem Grundkochbuch gebacken. Sieht toll aus, ist gut aufgegangen und kühlt gerade aus. Gegen Mittag, wenn wir es anschneiden, werde ich wissen, ob es gar ist.
Momentan im Ofen ist jetzt noch die halbe Portion vom bereits erwähnten Möhren-Dinkel-Brot. Da bin ich jetzt mal gespannt, wie das mit der neuen Themperaturkontrolle wird!
Bezüglich der feuerfesten Tasse sollte ich mir dann wohl ein Töpfchen dafür anschaffen - meine Tassen sind alle schon so alt, dass ich nicht mehr weiß, ob beim Kauf irgend etwas von "feuerfest" ausgewiesen war. Auf der Bodenunterseite steht jedenfalls nichts dergleichen. Und meine Auflaufformen sind allesamt vermutlich zu groß um sie dafür zu verwenden.
Wozu ist das Wasser im Backofen beim Brotbacken eigentlich gut?
Das gibt Dampf und macht 'ne knusprige Krume...
es gibt kleinere Förmle zu kaufen, die feuerfest sind, die kosten nicht die Welt... ich hab welche, die sind so groß wie eine ganze Hand... ungefähr, die nehme ich dafür immer. Gerade habe ich die Sonntagsbrötchen damit gebacken... sooo lecker!!!
Bei manchen Rezepten wird auch eine ganze Tasse in den heißen Backofen geschüttet... und bei den Sonntagsbrötchen werden die Brötchen auch noch zwei Mal während dem Backen mit Wasser besprüht... Kruste wird echt genial!!!
Das wirst Du alles ganz schnell rausfinden.
Ansonsten gibt es im www so richtige Backforen, wo das alles ausgiebigst diskutiert wird... wenn Du die Zeit hast, dann macht das echt Spaß, da a bissle einzutauchen. Also - viel Erfolg!!! Klasse, daß Du das mit der Temperatur rausgefunden hast... klar, dann ist die Krume lätschert und lange genug drin war es dann auch nicht!!! Bin gespannt, was Du alles noch berichten wirst von Deinen Backerfolgen!!!
Hallo Astar, wenn ich Brot backe heize ich den Ofen auf 250° vor und stelle dabei eine Raine auf den Boden des Ofens. Ehe ich das Brot dann "schiebe" (ich backe ohne Form) gieße ich kochendes Wasser in diese Raine. Das gibt Dampf. (eine Tasse Wasser bringt da nix) Nach 10 Minuten kommt die Raine raus und ich schalte auf 200° zurück, nach weiteren 10 minuten auf 180° und nach weiteren 10 Minuten schalte ich den Herd ganz aus und nutze die Resthitze zum Fertigbacken. Dass es fertig ist wenn es beim Klopftest hohl klingt wurde schon erwähnt. (Ich backe meist Brot mit Sauerteig und viel Roggenanteil)
Ein Brot das in der Form gebacken wird nehme ich so ca. 15 Minuten vor Ende aus der Form und backe es weiter. Auch hier hilft dann der Klopftest um festzustellen ob es fertig ist.
Hallo,
bei halber menge Teig ( auch bei Kuchen) halbiert sich die Backzeit nicht. ev 5-7 min weniger.
beim klopftest sollte das Brot hohl klingen.
wird dein backofen nun generell nicht heißer als 170 grad ? Dann schalte mal höchste grad ein,vielleicht gibt es dann 200 grad.
lg Elvira
Danke für die erste Antwort
Ich habe jetzt dank Thermometer erstmal festgestellt, dass mein Ofen schon bei 170°C abschaltet, weil er angeblich die 200°C erreicht hat. Daran alleine kann es ja schon gelegen haben. Wenn das Brot zu kalt gebacken worden ist, kann es ja nicht gar werden, gell?!
Heute habe ich das Joghurtbrot aus dem Grundkochbuch gebacken. Sieht toll aus, ist gut aufgegangen und kühlt gerade aus. Gegen Mittag, wenn wir es anschneiden, werde ich wissen, ob es gar ist.
Momentan im Ofen ist jetzt noch die halbe Portion vom bereits erwähnten Möhren-Dinkel-Brot. Da bin ich jetzt mal gespannt, wie das mit der neuen Themperaturkontrolle wird!
Bezüglich der feuerfesten Tasse sollte ich mir dann wohl ein Töpfchen dafür anschaffen - meine Tassen sind alle schon so alt, dass ich nicht mehr weiß, ob beim Kauf irgend etwas von "feuerfest" ausgewiesen war. Auf der Bodenunterseite steht jedenfalls nichts dergleichen. Und meine Auflaufformen sind allesamt vermutlich zu groß um sie dafür zu verwenden.
Wozu ist das Wasser im Backofen beim Brotbacken eigentlich gut?
Du müßtest mal genau sagen, welche Rezepte Du gebacken hast...
so - ins Blaue rein kann zumindest ich gar nix sagen... denn bei mir werden alle meine Brote top...
Form immer auf einen Rost... also - ich hab auch schon auf dem Blech gebacken, aber für mich macht es mehr Sinn auf einem Rost...
Ober und Unterhitze - mittlere Schiene... außer Du bäckst mit dem gepamperten Chef, das kommt alles auf die untere Schiene...
NEIN!!!!! "Normale Tassen" sind NICHT feuerfest - müssen ausgewiesen sein als feuerfest...
ich hab gute Erfahrung mit der Tasse Wasser im Ofen...
Backzeit bei hlaber Menge verkürzt sich relativ unwesentlich - mit dem Holzstäble testen!!!
Viel Erfolg!!! Grüßle...
Hallo zusammen,
ich habe nun schon einige Brotrezepte ausprobiert und immer sind die Brote innen zu feucht, um sie wirklich essen zu können. Heute wage ich wieder einen Versuch, denn ich habe mir ein Ofenthermometer angeschafft um zu prüfen, ob es vielleicht an der nicht erreichten Backthemperatur liegt. Aber, ich habe darüber hinaus ein paar Fragen und hoffe auf Eure Erfahrungen für die Beantwortung:
Ich benutze eine Backform. Stelle ich diese besser auf den Rost oder auf ein Blech in den Ofen?
Welche Schiene ist bei Ober/Unterhitze die beste zum Brotbacken? (mein Brot ist meist im unteren Bereich - also der Teil, der beim Backen oben ist - sehr feucht)
Macht es Sinn, eine Tasse Wasser mit in den Ofen zu stellen (sind normale Tassen feuerfest?)
Bei halber Menge Brotteig (Dinkel-Möhren-Brot aus Wertvoll genießen), wie verändert sich die Backzeit?
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen und bedanke mich schonmal im Voraus für sämtliche - auch über meine Fragen hinausgehende - Tips und Tricks für´s Brotbacken!
Schönes Grüße und einen tollen Tag,
Astar