Forum Hundekekse
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Hallo,
gibts denn hier ein Unterforum für die Herstellung von Hundekeksen?
Hab gelese, dass alles gelöscht wird diesbezüglich. Stimmt das?
Liebe Grüße
Nein, das gibt es nicht! Vorwerk lässt Rezepte für Tiere nicht zu, obwohl sie ja auch für Menschen genießbar wären. Diese Rezepte können nur per PN oder Email weiter gegeben werden.
Liebe Grüße
Anne
und Emil
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Hallo,
gibts denn hier ein Unterforum für die Herstellung von Hundekeksen?
Hab gelese, dass alles gelöscht wird diesbezüglich. Stimmt das?
Liebe Grüße
Beiträge:
Hallo Anne,
bekomme ich das Rezept auch von dir !?!?
Danke! LG Elvira
Ist aber durchaus für den Menschen essbar - ist halt G 
eschmackssache
Ich schreibe jetzt schnell mal was - wenn es die Mod`s finden fliegt es wieder raus, weil es kein Menschenfutter ist, aber vielleicht bist du schnell und findest es :D .
Allerdings: In meinen Hundekeksen wurde ausschließlich Lebensmittel für den Gebrauch in normalen Haushalten verwenden. Nix unappetitliches, nix für den Menschen nicht genießbares. Mein Mann hat sie probiert und meinte, dass ein wenig Salz fehlt .
Ich habe genommen: Eine gute Handvoll Kräuter aus dem Garten, bei mir waren das Salbei, Bohnenkraut und Majoran, die habe ich zuerst geschreddert, dazu dann 1 Pfund Dinkel-Vollkornmehl, etwa ein Tasse (hab`s nicht gewogen) Dinkelgrieß, könnte auch anderer Grieß sein, ich lege halt wert darauf dass kein Weizen verwendet wird, der ist für die Hundies noch ungesünder als für die Menschen. Dann kam da ein Becher Joghurt und der Becher nochmal ausgespült mit Wasser. Dann kam noch eine normale Kalbsleberwurst aus dem Supermarkt dazu, die ich einfach aus der Schale befreit habe. Das Ganze wurde so lange geknetet bis ein schöner glatter Teig, ähnlich einem Nudelteig entstanden ist. Der Teig war super elastisch und sehr gut zu verarbeiten, also ggf. mit Mehl - bzw. Wasserzugaben drehen, bis es hinhaut. Da kann nix schiefgehen! Dann hab ich den Teig portionsweise ausgerollt, nicht zu dünn, nicht zu dick, vermutlich ca. 2 mm dick, halt so dass es bequem war und mit dem Teigradel in Briefmarkengroße Quadrate geschnitten. Die hab ich auf dem Backblech, 200 Grad gebacken bis sie knusprig waren, also etwa 10 Minuten, die gehen dabei auch noch auf wie Kissen, echt nett. Die fertigen Kekse hab ich noch eine Nacht auf dem Schrank (recht weit oben) nachtrocknen lassen, und in eine nicht ganz dicht schließende Dose verpackt, damit nichts schimmelt. Wie lange sie halten kann ich nicht sagen, aber dass sie schmecken, können dir meine Beagles erzählen (aber denen schmeckt eh alles :D ).
Falls dieser Post überlebt, wünsche ich viel Spaß beim Backen!
Barbara