- TM31
Zutaten
- 250 ml lauwarme Milch
- 1 Würfel Hefe
- 150 g Zucker
- 500 g Mehl, Typ 405
- 4 Eier, 150 g Butter
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- etwas Zitronenschale
- 100-200 g Rosinen, (über Nacht in etwas Rum getränkt)
Hilfsmittel, die du benötigst
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Spatel
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2. Mixtopf TM6
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Das koche ich heuteZubereitung
250ml Milch in den "Mixtopf geschlossen" geben und 1Min/37Grad/Stufe 2 erwärmen.
Hefe, Zucker und Butter zugeben und 3Min/37Grad/Stufe 2 rühren.
Mehl, Eier, Vanillezucker, Salz und Zironenschale zugeben. 3Min /" Modus „Teig kneten“"
Rosinen gut abtropfen lassen und zugeben. Nochmals 2 Min/" Modus „Teig kneten“"
Teig 30 Min gehen lassen. In eine gefettete Guglhupfform geben und im vorgeheizten Backofen, mittlere Schiene
ohne Heißluft: 180 Grad etwa 55-60 Minuten
mit Heißluft: 160 Grad etwa 55-60 Minuten backen lassen (kann je nach Ofen unterschiedlich lang sein, "Stäbchenprobe" machen.)
Thermomix® Modell
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Rezept erstellt für
TM31
Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix®-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix® getestet. Vorwerk Thermomix® übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.
Kommentare
Die vielen begeisterten Hymnen in den Kommentaren kann ich nicht ganz teilen. Aber das - wirklich interessante - Rezept ist ein guter Anfang.
Der fertige Kuchen sah sehr gut aus, war aber (trotz der nur 55 Minuten Backzeit) viel zu trocken. Mit viel Butter bestrichen, waren die Scheiben natürlich sehr genießbar.
Also habe ich das Rezept mit anderen verglichen, z.B. dem klassischen Gugelhupf von Wolfram Siebeck, den ich, ohne Thermomix, schon oft gebacken habe.
Wie die meisten Bäcker nimmt Siebeck nur 2 Eier (was den Kuchen wesentlich saftiger machen wird).
UND: 200 g Milch statt 250, dafür aber 250 g Butter statt 200. So werde ich es in Zukuft auch machen.
Wer's eilig hat: Die Rosinen (150 g sind ein gutes Maß lassen sich, mit 2 - 3 EL Rum beträufelt, in 1 Minute in der Mikrowelle schnell zum Backen vorbereiten.
Der erstaunlich kurzen Gehzeit des Teigs (nur 30 Minuten) habe ich misstraut - und den Teig in der Form ein weiteres Mal - abgedeckt und etwas gewärmt - gehen lassen, bis er schön aufgegangen war. Hat gut funktioniert. Demnächst werde ich auch der angerührten Hefe ihre Gehzeit gönnen. Ansonsten finde ich super, dass man bei diesem Rezept nicht irgendwelche Vorteige anrühren und aus dem Thermomix herausschaben muss, um dann umständlich mit der Mehl-Buttermischung neu zu beginnen etc. etc.
Die altbekannten Mandelstifte oder -blättchen, mit der man die gefettete Form auskleidet, sind unbedingt sinnvoll.
Bei mir hat es nicht funktioniert.
Der TM6 hat überhaupt nicht den Teig verknetet. Ich musste per Hand weitermachen und habe auch die Mehlmenge erhöht.
Nachgemacht und für gut befunden. Das Rezept wurde gleich gespeichert. Ich habe noch Mandelplättchen und Cranberrys in den Teig gegeben. Normalerweise nehme ich nur die Hälfte des angegebenen Zuckers - aber hier stimmten für meinen Geschmack alle Angaben genau.
Häuf der Suche nach einem „ Rodonkuchen“ bin ich auf dieses Rezept gestoßen. Bei uns kamen immer noch ganze Mandeln hinein und in die gebutterte Form wurden auch welche reingelegt.
Danke für das tolle Rezept. Ich bin begeistert. Er ist wunderbar fluffig geworden. Habe ihn bei U/O-Hitze bei 170 Grad, 55 Minuten gebacken. Habe ihn aber nach 30 Minuten mit Alufolie abgedeckt. Er wäre sonst zu dunkel geworden.
Den Gugelhupf habe ich vor längerer Zeit gebacken und bemerkt, dass ich vergaß ihn zu bewerten.
Allerdings habe ich glaub weniger Hefe genommen und ihn in der Form bis zum Rand gegen lassen, bevor ich ihn auf ca. 170 ° OU gebacken habe. Er war lange Zeit schön saftig!
Hefezöpfle:
Das freut mich, dass mein Guglhupf bei euch so gut ankommt. Das mit dem Zitronat und den Mandeln werde ich auch mal ausprobieren. Danke für den Tipp!
Stimmt, ganz frisch schmeckt er am besten!
Sehr schoen geworden aber sieht zu locker aus für Hefekuchen .. Bin gepannt wie er kalt ist
Der Gugelhupf ist sehr gut gelungen und hat uns prima geschmeckt.
Super Rezept! Soooo lecker! Und nicht zu vergleichen mit einem "normalen" Rührkuchen mit Backpulver, der in einer Gugelhupfform gebacken wird.
Das hier ist ein richtig klassisches Gugelhupfrezept mit Hefe. So ähnlich hat es schon meine Oma gemacht. Danke für`s Einstellen - so musste ich unser altes Familienrezept nicht selbst auf den TM umschreiben.
Meine Oma hat übrigens noch 50 g grob geriebenes Zitronat und 50 g gehackte Mandeln untergemischt und den fertigen Gugelhupf nach dem Backen mit Puderzucker bestäubt.
Ganz frisch schmeckt er uns am besten
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